Und Katja muss erneut groß in ihre Windel machen

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Als wir unsere Fahrräder erreichten, waren wir nur unter uns fünfen. Wir haben natürlich Katja und Sandra mit Fragen überhäuft. Katja meinte: „Das Beste wäre, wenn ihr heute Nachmittag alle zu mir kommt, dann können wir euch alles erzählen." Damit waren alle einverstanden und wir verabredeten, dass sie um 15:30 Uhr bei Katja sind. Und dann fuhren wir alle los.

Ich war natürlich sehr neugierig von Katja zu erfahren, wie es um den Füllstand ihrer Windel bestellt ist. „Hey Katja!" sagte ich zu ihr, als wir auf dem Weg nach Hause waren. „Sorry, dass ich dich erst jetzt frage, ob deine Windel schon sehr nass ist." Sie lachte und meinte: „Meine Windel hat oh Wunder den ganzen Schulvormittag durchgehalten. Aber ich glaube, dass du sie mir noch vor dem Essen wechseln solltest. Und Ach! Du meine Güte! Ich muss mal groß!" Und sie hielt an, und sah mich verzweifelt an. „Du, Christoph? Meinst du, dass ich jetzt groß in die Windel machen kann? Ich muss wirklich sehr dringend. Und ich schaffe es sicher nicht mehr, bis wir zu Hause sind." Ich überlegte kurz und beruhigte sie. „Also diese Abena können eine Menge aushalten und sind auch für den Stuhlgang vorgesehen. Aber ich werde mal eben bei dir fühlen, wie viel bereits in deiner Windel ist." Sie stieg vom Rad und ich tat es ihr gleich. Dann hob ich ihren Rock hoch und fühlte ihre Windel. Gut sie war vorne und auch im Schritt deutlich nass, aber ihr großes Geschäft hatte sicherlich auch noch Platz darin. „Also, wie ich das so gefühlt habe, kannst du dein großes Geschäft ohne Probleme in die Windel machen, und du hast ja auch noch eine Gummihose darüber, die hält auch noch einiges aus." Sie sah mich erleichtert an und sagte: „Ich habe das noch nie gemacht! Und traue mich nicht! Quillt da denn auch nichts raus?" Und sie sah immer noch zweifelnd aus. Ich beruhigte sie erneut. „Also gut, dann geh etwas in die Hocke oder Knie, und drücke einfach fest. Da du ja sagst, dass du ganz dringend musst, sollte es auch sofort rauskommen, ohne dass du lange drücken musst" Sie stellte ihr Fahrrad auf den Ständer und ging leicht in die Hocke. Dann drückte sie kräftig. Und ihr Gesicht wurde leicht rot. Und nach einer kurzen Zeit entspannte sie sich wieder und lächelte mich an. „Puh! Das tut gut, jetzt ist der Druck weg und meine Windel voll. Das fühlt sich aber merkwürdig an." Sagte sie. „Na, und wenn du erstmal wieder auf dein Rad steigst, wird sich auch alles schön in deiner Windel verteilen. Na, du wirst es ja gleich merken!" Und ich grinste sie an. „ja, ja lach du nur!" Und sie stieg wieder auf ihr Rad und wir fuhren zu ihr nach Hause. Aber sie fuhr das letzte Stück irgendwie schneller als sonst. Und als wir dann endlich bei ihr zu Hause ankamen, meinte Sie: „Also daran werde ich mich definitiv nicht gewöhnen, mein großes Geschäft in die Windel zu machen. Es hat sich in der Tat alles darin verteil und ich habe so das Gefühl, als ob es irgendwo rausquillt." Ich machte mich auf das Schlimmste gefasst. Wir stellten also schnell unsere Räder ab und Katja schloss die Haustür auf. Brigitte hatte uns schon gesehen und kam zur Tür. „Da seid ihr ja schon!" Sagte sie. Katja sagte: „Hallo Mama! Du? Ich habe auf dem Nachhauseweg Groß in meine Windel machen müssen, ich habe es einfach nicht mehr geschafft, bis ich zu Hause bin." Brigitte erwiderte: „Ach! Das ist doch nicht schlimm, dafür hast du ja Windeln. Aber dann mach dich mal erst sauber!" Und wir brachten noch auf dem Weg ins Bad unsere Schultaschen in Katjas Zimmer. „Also am besten ist es, wenn du dich im Bad komplett ausziehst und erstmal unter die Dusche gehst." Ried ich ihr. „ich helfe dir!" Sie zog ihren Rock und das T-Shirt, gefolgt von ihrem BH aus. Dann half ich ihr, und zog ihr die Gummihose aus. Und oh Wunder, die hatte noch nichts abbekommen. „Oh!" Sagte ich, „da haben wir nochmal Glück gehabt, es ist wirklich alles in deiner Windel geblieben. Dann war das wohl gar nicht viel, was du gemacht hast?" Und dann löste ich vorsichtig die Klebestreifen und zog ihr die Windel nach hinten weg. Und richtig! Es war zwar ihr ganzer Po verschmiert, aber es war nicht viel. Ich schob sie unter die Dusche und spülte alles gründlich ab. Vorher war ich aber noch die volle Windel in den Windeleimer. Und nach 5 Minuten war sie wieder sauber und die Dusche auch. „Ach, so schlimm war das gar nicht! Aber ich glaube, das war noch nicht alles. Willst du noch mal versuchen, ob da noch etwas kommt?" Fragte ich sie. Und Katja setzte sich aufs Klo und drückte, und tatsächlich kam jetzt der Rest auch noch raus. Sie stand auf und machte sich sauber. „Gut!" Sagte sie, „wir können jetzt in mein Zimmer gehen und du kannst mich dort neu Wickeln." Sie hatte aber nur MoliCare und Tena Maxi Windeln. Ich entschied mich für eine Tena Maxi. Ich cremte sie ein und zog ihr eine Tena Maxi und anschließend ihre Gummihose an. Und danach zog sie sich fertig an. Aber dieses Mal nahm sie anstatt des Rocks eine Hose.

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt