Sandras kleines Geständnis oder braucht sie wirklich Windeln?

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Wir deckten den Tisch und Sonja nahm Sandra bei Seite. „Ich habe mitbekommen, dass du dich so schnell an die Windel gewöhnt hast und offenbar keine Schwierigkeiten damit hast sie auch zu benutzen." „Ja, seit ich diese Windel trage, fühle ich mich viel entspannter und ich lasse es einfach laufen, wenn ich einen kleinen Druck in der Blase verspüre. Das ist wirklich super! Wenn ich doch schon vorher auf die Idee gekommen wäre, Windeln zu tragen. Da hätte ich doch so manchen Unfall vermieden." Antwortete Sandra. „Und du bist deswegen nie beim Arzt gewesen?" Fragte Katja. „Nein, das wäre mir peinlich gewesen! „Aber du solltest unbedingt damit zum Arzt gehen, ich denke, ich werde morgen gleich mal deine Mutter anrufen, Sandra!" Sagte Sonja. „Ach nein!" Schluchzte Sandra „bitte nicht, die denkt sonst, dass ich wieder ein Baby bin. Und ich musste bis vor drei Jahren nachts immer noch Windeln tragen, weil ich sonst mein Bett geflutet hätte. Aber die waren viel dicker, als diese hier." Katja ging zu ihr und nahm sie in den Arm. „Ach Sandra, nicht weinen, es wird alles wieder gut. Und nur, weil du nachts ins Bett machst, bist du noch lange kein Baby. Und im Übrigen bist du nicht die einzige, die noch lange ins Bett gemacht hat. Ich habe auch noch eine Windel getragen, als ich 10 Jahre war." Sonja blickte Katja und Sandra abwechselt an. „Na, ich hoffe mal, dass du durch das Tragen der Windel jetzt keinen Rückfall bekommst, Katja. Und du, Sandra warst anscheinend nie ganz trocken geworden, habe ich Recht?" „Nein, bin ich nicht. Ich musste mich auch immer zusammenreißen, damit nichts in die Hose geht. Und abends habe ich einfach nichts mehr getrunken, damit mein Bett trocken blieb. Es ging auch meistens gut. Bis auf zwei, drei Male im Monat. Und wenn ich meine Tage habe. Dann ziehe ich diese dicken Tena Binden an. Aber die laufen auch oft aus und mein Bett ist wieder nass. Und meine Mutter nennt mich dann immer Baby" Und jetzt weinte Sandra richtig los. „Oh Mann! So kann es nicht weitergehen!" Rief Sonja. „Ich werde gleich heute Abend mit Christina telefonieren, na, der werde ich wohl mal was erzählen müssen." Grummelte sie weiter vor sich hin. Katja hielt Sandra weiter im Arm und sagte: Weißt du Sandra, von nun an wirst du einfach in der Nacht wieder Windeln tragen und wenn es sein muss, eben auch am Tage. Und diese Tena Windeln fallen echt nicht auf unter deiner Jeans. Und wenn du einen Rock trägst, noch weniger!" „Und ihr lacht auch nicht, und ihr erzählt es auch nicht weiter?" Fragte Sandra. „Nein, bestimmt nicht!" Sagten wir im Chor. Katja ließ Sandra wieder los. Sandras Windel war schon wieder recht nass. Und Sonja bemerkte es dieses Mal. „Oh! Sandra, deine Windel ist ja wieder ziemlich nass, komm, ich wechsele sie dir wieder! Ich bin ja bloß froh, dass ich eine große Anzahl aus unserem Geschäft mitgebracht habe." Meinte Sonja. Als Katja und ich alleine waren, meinte ich: „Also Katja, wenn auch du nachts wieder Windeln tragen solltest, finde ich das vollkommen okay, ja? Und ich werde dich auch nie deshalb auslachen. Und wenn dein Bett mal nass sein sollte, wenn du keine Windel trägst, ist das auch in Ordnung für mich." Katja viel mir um den Hals und gab mir einen dicken Kuss. „Oh, danke Christoph, du bist echt ein Schatz!" Rief sie. Da tauchten Tanja und Miriam im Türrahmen auf. „Seid ihr bald fertig? Wir haben schon Hunger!" Fragte Tanja. In diesem Moment kam auch Sonja gefolgt von Sandra wieder in die Küche. „So, Sandra ist wieder trockengelegt und gut, dass ihr alle schon da seid, wir können jetzt gleich essen."

Wir aßen Brot und tranken Tee und es wurde anschließend noch ein lustiger Abend. So gegen 22:30 Uhr sagte Sonja: „So, ihr lieben! Es wird Zeit ins Bett zu gehen. Ich muss euch alle ja noch frisch wickeln. Und dieses Mal fange ich mit Katja und Christoph an, da sie im anderen Zimmer schlafen. Ihr anderen könnt schon mal ins Bad gehen und euere Zähne putzen." Katja und ich gingen mit Sonja in Tanjas Zimmer. Die anderen Mädels gingen ins Bad. Sonja holte einen Stapel MoliCare Windeln aus der Schublade. „So, ihr könnt euch schon mal ausziehen, ich hole euch in der Zwischenzeit die Schlafanzüge." Sie ging aus dem Zimmer. Wir sahen uns an. „Äh – sollen wir uns hier zusammen ausziehen? Fragte Katja erstaunt. „Aber?" Sie zögerte. Ich begann schon mal meine Jeans und mein T-Shirt auszuziehen. Und nach kurzem Zögern tat es Katja mir gleich. Da standen wir beide nur noch in Unterhose und Katja zusätzlich im BH nebeneinander. „Willst du den BH nicht auch noch ausziehen? Oder lässt du ihn nachts immer an? Sie wurde rot. „Doch, doch, den ziehe ich eigentlich auch noch aus! Es ist nur..." Sie schaut nach unten. „es ist dir peinlich, wenn ich deine Brüste sehe? Ich nahm ihr Kinn in meine Hand, so dass sie mich ansehen musste. „Liebe Katja, als ihr mich zuerst auf Jochens Party nackt fotografiert habt, da konntest du auch alles von mir sehen. Und dann bei Miriam zu Hause... da habt ihr mir meine Unterhose heruntergezogen, erinnerst du dich? Und da konntest du wieder alles von mir sehen. Und beim zweiten Treffen bei Miriam, als ich erneut eine Windel anbekam nochmals. Und da hast du direkt gegenüber von mir gesessen. Also wo ist jetzt dein Problem? Und es war euch egal, ob es mir peinlich war oder nicht!" Hielt ich ihr einen kleinen Vortrag. Sie schluckte. „Ja, stimmt! Du hast ja Recht!" Und sie zog kurzerhand ihren BH auch noch aus. Und wo sie schon mal dabei war, landete ihre Unterhose gefolgt von ihrer nassen Windel auch gleich auf dem Boden. Da stand sie nun, wie Gott sie geschaffen hatte vor mir. Wow, sie war wirklich süß! Und nun entledigte ich mich auch noch meiner Unterhose und meiner Windel, die auch schon sehr nass war. Wir hatten gar nicht bemerkt, dass Sonja schon die ganze Zeit im Türrahmen stand. Wir waren ja so mit uns beschäftigt. „Na, also! Das hat aber gedauert mit euch! Ich stehe hier schon eine Ewigkeit und warte darauf, dass ich euch endlich eine Windel anziehen kann. Und eure nassen Windeln werft ihr dann bitte gleich hier in den Windeleimer, ja? Die sind ja wirklich schon sehr nass, hat also der Blasen und Nierentee, den ihr heute zum Abendessen getrunken habt schon seine Wirkung entfaltet." Wir erschraken und wurden rot im Gesicht. „Wieso Blasen und Nierentee, wir haben doch nichts mit der Blase? Fragte Katja erstaunt. „Na, ist ja schon gut! Und nein, mit euerer Blase ist sicher alles in Ordnung! Wobei ich mir bei Sandras Blase nicht ganz sicher bin. Und der Tee dient nur dazu, dass ihr euere Windel auch so richtig benutzt! Aber bevor ihr noch vor Schreck auf den Boden pinkelt, ziehe ich euch besser schnell eine Windel an. Katja, leg dich mal aufs Bett!" Katja gehorchte und Sonja cremte Katja erstmal gründlich ein. Dann legte sie noch eine Einlage in die Windel. „So, Popo hoch!" Sie schob die Windel unter Katjas Po und zog den vorderen Teil der Windel zwischen ihren Beinen durch, anschließend verschloss sie noch die vier Klebestreifen der Windel. Dann zog sie Katja so ein Rosannas Teil an. „Das ist ein Body" Erklärte Sonja, „den hat deine Mutter noch im Schrank gefunden. Und der hält die Windel auch an Ort und Stelle." Erklärte sie weiter. „Guck nicht so Christoph! Für dich habe ich auch einen, aber in blau." Lachte sie. Und nun war ich an der Reihe. Und sie wiederholte dieselbe Prozedur auch bei mir. Und als wir gerade unsere Bodys angezogen hatten, kamen die Mädels aus dem Bad. „Oh wie süüüßßßß!! Riefen sie im Chor. Sonja drehte sich zu ihnen um und sagte: „Ihr werdet auch alle so einen süßen Body tragen, der ist nämlich sehr praktisch und hält die Windel an Ort und Stelle. Und außerdem verhindert er, dass ihr euch die Windel wieder ausziehen könnt." Erst jetzt bemerkten wir, dass der Body auf dem Rücken einen Reißverschluss hatte. „Und wenn ich bemerke, dass ihr euch den Body und die Windel alleine wieder auszieht, werde ich ihn mit einem Schloss verschließen." Drohte sie uns an. Das wollten wir aber auf gar keinen Fall! Nun gingen auch Katja und ich ins Bad. Katja ging ziemlich breitbeinig in ihrer dicken Windel. Als wir wieder aus dem Bad kamen, war Sonja immer noch nicht fertig, die drei Mädels sicher für die Nacht zu verpacken. Sie Zog Sandra, Tanja und auch Miriam ein besonders dickes Windelpaket an. „Sicher ist sicher! Sandra flutet sonst ihr Bett, so viel, wie sie pinkelt. Und die anderen beiden sollen ja alles Reinmachen. Und ich möchte heute Nacht durchschlafen und keine Windeln wechseln." Sagte Sonja. Katja und ich sagten den anderen Mädels noch gute Nacht und gingen dann in unser Zimmer. 

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt