Auf Tanjas 16ten Geburtstag

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Endlich war Freitag, und morgen feiert Tanja ihren 16ten Geburtstag. Nach Schulschluss fuhren Katja und ich zu ihr nach Hause. Die Wochenenden verbrachten wir immer zusammen. Und dieses Mal war ich bei Katja. Von ihr aus wollten wir dann, morgen nach dem Mittag zu Tanja fahren. Aber bis es so weit war, hatte ich Katja noch ganz allein für mich. Und heute waren auch nicht so viele Hausaufgaben zu erledigen. Die schafften wir im Handumdrehen. Damit fertig, gesellten wir uns zu Brigitte ins Wohnzimmer. Dort tranken wir Kaffee und aßen Kuchen.

Nach dem Abendessen verzogen wir uns dann bald nach oben, in Katjas Zimmer. Kaum war ihre Zimmertür ins Schloss gefallen, entledigte sich Katja, ihrer Strumpfhose und ihres Pullis. Und da stand sie, nur in BH und ihrer Windel vor mir und grinste mich an.
„Komm Christoph, lass uns wieder zusammen kuscheln, wie letzte Woche bei dir. Das war so schön!"
Ich lächelte sie an, denn ich wusste genau, was sie wollte. Nun tat ich es ihr nach und entledigte mich ebenfalls meiner Strumpfhose und meines Pullis und nahm Katja in den Arm. Und wenig später lagen wir eng umschlugen auf ihrem Bett und küssten uns. Katja hatte noch ihre Decke über uns ausgebreitet. Jetzt fochten unsere Zungen ein kleines Duell aus und ich streichelte ihren Rücken. Und wieder wurde es ziemlich feucht und eng in meiner Unterhose. Ich öffnete Katjas BH, um nun ihre Brüste zu liebkosen. Im Nu stellten sich ihre Brustnippel auf und Katja lächelte mich dabei verführerisch an. Ich knabberte vorsichtig an ihren Brustwarzen und umkreiste mit meinem Zeigefinger ihren Bauchnabel. Katja kicherte leise, lies mich aber gewähren, da es ihr gefiel.

Katja begann nun ihrerseits, mich zu streicheln. Ihre Finger malten Kreise auf meinen Bauch und kamen dabei, den Bund meiner Hose langsam immer näher. Schließlich tippelten sie unter dem Bund hindurch. Sie strich nun behutsam über mein, inzwischen zur Gänze erregtes Glied.
„Oh, da freut sich aber wieder jemand!" flüsterte sie in mein Ohr. „Warte, ich ziehe nur gerade meine Windel aus." Damit löste sie sich von mir und öffnete mit zwei schnellen Handbewegungen ihre Windel, die sie dann neben ihrem Bett auf den Boden plumpsen ließ. In dieser Zeit hatte ich mich auch meiner Unterhose entledigt. Schon lag sie auf mir und versenkte mein Glied in ihr.
„Hm, ich habe doch noch kein Kondom übergestreift," wollte ich ihre Aktion stoppen.
Sie wurde leicht rot, „brauchst nicht, ich, also ich habe jetzt eine Spirale. War beim Frauenarzt, der hat sie mir eingesetzt, als ich zuletzt meine Tage hatte."
„Ach so!" brachte ich nur heraus, dann liebten wir uns weiter. Kurz darauf durchfuhr uns ein heftiger Orgasmus und Katja legte sich anschließend erschöpft auf mich.

Ich spielte mit ihren Haaren und küsste sie auf ihre Stirn.
„Danke Katja, das war wirklich schön! Ich liebe Dich!"
„Hmmm," murmelte sie, „und ich liebe dich auch, Christoph!"
Mit einem Mal wurde es nass im Bett. Katja schrak auf, und erhob sich. „Oh nein!" rief sie, „jetzt habe ich doch glatt in mein Bett gepieselt! Also, das tut mir echt leid!"
„Hey Katja, das macht doch nichts!" beruhigte ich sie, „dein Bett beziehen wir einfach neu, und gut ist. – Aber lass uns zuerst mal duschen gehen!"

Sie nickte, hob ihre nasse Windel auf, dann gingen wir, so wie wir waren über den Flur ins Bad. Katja warf die Windel weg und kam dann zu mir unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und duschten anschließend alles wieder ab. Inzwischen war es halb zehn, daher putzten wir gleich unsere Zähne. Und ich stattete der Toilette auch noch einen Besuch ab. Nur in ein Handtuch gehüllt, kehrten wir in Katjas Zimmer zurück. Zunächst kümmerten wir uns, um das nasse Bett. Im Nu war das schmutzige Bettzeug entfernt und das Bett neu bezogen.

Und nach dem wir unsere Schlaf Sachen angezogen, und ich Katja in eine frische Windel verpackt hatte, kuschelten wir uns ins Bett. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich spielte mit ihren Haaren. Wir schwiegen eine Weile, dann meinte Katja:"
„Ich ärgere mich immer noch über mich selbst, weil ich vorhin einfach so, in mein Bett gepinkelt habe. Ich hätte gleich zur Toilette gehen sollen. Aber es war einfach so schön, bei dir zu liegen. Und dabei habe ich mich entspannt, und.... Dann lief es plötzlich einfach so los."
Ich küsste sie auf ihren Mund. „Ach Schatz, das macht doch nichts, wenn du ins Bett machst. Dein Bett ist doch geschützt. Und das nächste Mal legen wir einfach eine Wickelunterlage drunter."
Sie nickte, „ja, das können wir beim nächsten Mal machen."

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt