Miriam ist wieder zu Hause

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Miriam fuhr dann mit ihrem Rad zu sich nach Hause. Sie war aber etwas traurig, dass die paar Tage, die sie bei Katja verbracht hatte, schon vorbei waren. Es hat ihr dort sehr gefallen, und sie war sich jetzt nicht ganz sicher, wie es mit dem Tragen der Windeln weitergehen sollte. Sicher ihre Mutter hatte es ihr schließlich erlaubt. Aber dennoch hatte sie das Gefühl, dass ihre Mutter es nicht gutheißen würde, wenn sie 24 Stunden am Tag mit Windeln herumläuft. Und wer sollte ihr die Windeln wechseln, wenn ihre Mutter den ganzen Tag arbeiten geht. Und sie durfte die Windeln, ja nicht selbst wechseln. Und jetzt merkte sie auch, dass sie mal ganz dringend Groß musste. So ein Mist, dachte sie. Was mache ich jetzt? Sie hielt an und stieg erstmal vom Rad ab. Egal dachte sie, ich drück es einfach in meine Windel. Dafür trage ich sie ja jetzt, und Christoph hat mir ja auch eine neue angezogen, bevor ich losgefahren bin. Und ich habe sie erst einmal benutzt. Also gab sie dem Bedürfnis freien Lauf und drückte kräftig. Und wie zu erwarten war, beulte sich ihre Windel hinten mächtig aus, und alles landete in der Windel. Sie war sich aber noch nicht sicher, ob schon alles draußen war, und sie drückte erneut, nun kam tatsächlich noch etwas raus. Puh! Jetzt fühle ich mich besser! Und sie stieg wieder auf ihr Rad, und der ganze Inhalt, wurde so richtig in ihrer Windel verteilt. Das fühlt sich echt super an! Dachte sie. Als sie dann endlich zu Hause war, stellte sie ihr Rad in die Garage und schloss die Haustür auf. „Ich bin wieder zurück!" Rief sie, aber es kam keine Antwort. Nanu, dachte sie, wo ist denn meine Mutter? Sie ging in die Küche und sah einen Zettel auf dem Küchentisch liegen. Und darauf stand:
Hallo Miriam, ich werde wohl noch nicht da sein, wenn du von Katja zurück bist. Ich muss doch heute bis 19:00 Uhr arbeiten. Im Kühlschrank findest du aber etwas zu essen. Ach, und wenn deine Windeln gewechselt werden müssen, gehe bitte zu Christina, die kennt sich ja damit aus.
Mist dachte Miriam, jetzt muss ich wieder rausgehen und mit meiner vollen Windel durch das ganze Dorf, zu Sandra laufen. Und man sah ganz deutlich, dass Miriam eine volle Windel trug. Und das Schlimmste war, dass man es jetzt auch deutlich roch. Sie überlegte, ob sie sich die Windel nicht selbst wechseln sollte, aber nee, das durfte sie ja nicht. Und außerdem hatte sie auch noch nie eine volle Windel allein gewechselt. Sie hatte auch keine Lust, hinterher das Bad wieder zu säubern, sollte der Inhalt der Windel beim Wechseln auf dem Boden landen. Sie sah auf ihre Uhr wie blöd, es war erst 15:00 Uhr und ihre Mutter würde vor 19:30 Uhr nicht zurück sein. Dann half es also nichts, sie musste, ob sie wollte, oder nicht mit ihrer vollen Windel zu Sandra gehen. Sie machte auf dem Absatz kehrt, zog ihre Schuhe wieder an und ging zu Sandra nach Hause.

Miriam lief aber den Weg zu Sandra zu Fuß, denn sie wollte den Inhalt ihrer Windel nicht noch mehr zerdrücken, denn sie war sich nicht sicher, ob ihre Windel dann nicht doch auslaufen würde. Und zum Glück begegnete ihr niemand auf dem Weg, und sie erreichte endlich Sandras Haus. Sie klingelte und wartete. Dann öffnete sich die Haustür und Christina stand vor ihr. „Hallo Miriam, die Sandra ist leider nicht zu Hause, sie ist mit Tobias am Badesee." „Ach so? Aber ich, ähäh – ich wollte eigentlich auch nicht zu Sandra! Nun ja, ich ähäh," druckste Miriam herum, „Hmmm, ich habe eine volle Windel. Und meine Mutter ist nicht zu Hause und ..." Weiter kam Miriam nicht, denn Christina unterbrach sie. „Komm erstmal herein, Miriam, ich weiß doch Bescheid!" Und Christina nahm Miriam bei der Hand und führte sie direkt nach oben ins Bad. „So, dann befreie ich dich erstmal von deiner vollen Windel! Du kannst dich ja schon mal bis auf deinen Body ausziehen. Ich lege mir inzwischen die notwendigen Sachen bereit." Miriam zog ihr T-Shirt und den Rock aus. Dann stand sie nur noch im Body und der vollen Windel im Bad. Christina zog ihr nun den Body und die Gummihose aus, dann öffnete sie vorsichtig die Klebestreifen der Windel und zog sie nach hinten weg. „Na, da haben wir aber Glück gehabt, es ist alles in der Windel geblieben und deine Gummihose ist sogar noch trocken und sauber geblieben." Christina nahm einen nassen Waschlappen und säuberte damit Miriams Po und Genitalbereich gründlich. Dann ging sie mit Miriam in Sandras Zimmer und cremte sie ein, und wickelte Miriam anschließend neu, zog ihr auch die Gummihose, den Body und ihre übrigen Sachen wieder an. „So, nun bist du wieder sauber!" Sagte sie, „und hast du Hunger oder Durst? Deine Mutter kommt ja erst heute Abend wieder nach Hause. Ach ja, und du solltest ja auch nicht allein zu Hause sein." Miriam schluckte, „ja, stimmt, daran habe ich gar nicht mehr gedacht." Gab sie zu. Sie gingen nach unten in die Küche und Christina stellte ihr einen Becher Kaffee und Kuchen hin. „Danke, Christina, das ist echt nett von dir! Und auch vielen Dank, dass du mich von meiner vollen Windel befreit hast." „Kein Problem, Miriam, das mache ich doch gerne." Und Miriam überlegte, „wie soll ich das nur die nächsten Tage machen, wenn meine Mutter arbeitet und meine Windeln gewechselt werden müssen?" Christina sagte: „ja dann wirst du wohl hierherkommen müssen, oder deine Mutter erlaubt dir nun, dass du die Windeln allein wechselst. Na, ich werde heute Abend mal mit deiner Mutter telefonieren, und besprechen, was wir mit dir machen." „Gut," sagte Miriam, „aber ich kann doch nicht ständig bei anderen Leuten bleiben, nur weil meine Mutter nicht da ist. Und klein bin ich ja auch nicht." Christina lachte, „nein, Miriam, klein bist du zwar nicht, aber du trägst Windeln und damit machst du dich wieder klein. Du trägst deine Windeln, weil du sie magst und du es angenehm findest. Bei Sandra und wohl auch bei Katja, ist das etwas anderes, sie sind nun wieder auf die Windeln angewiesen, sicher, sie benutzen sie auch für alles. Aber Sandra und Katja, gehen auch jetzt wieder aufs Klo, wenn sie es bis dahin schaffen. Du und Tanja, hingegen tragt eure Windeln freiwillig. Das finde ich auch vollkommen in Ordnung, aber das hat dann auch die Konsequenz, dass euch eure Windeln von anderen gewechselt werden. Und dass ihr nicht mehr allein zu Hause sein dürft. Das dürfen ja kleine Kinder auch nicht. Und deshalb müssen wir nun, solange ihr mit den Windeln herumlauft, einen Babysitter organisieren." „Uff!" Machte Miriam, „wenn ich das alles vorher gewusst hätte, hmmm, dann hätte ich es mir doch wohl noch mal überlegt, ob ich den ganzen Tag Windeln tragen möchte." „Aber es steht dir doch offen, jederzeit deine Windeln wieder auszuziehen und dann wieder deinem Alter entsprechend behandelt zu werden." Sagte Christina. Miriam dachte einen Moment nach, dann meinte sie: Ich fühle mich aber mit den Windeln irgendwie wohl und ich mag die Windeln auch. Und sie sind sehr praktisch, ich kann jetzt überall und zu jeder Zeit auf Klo gehen, wenn ich muss." „Du brauchst dich vor mir nicht zu rechtfertigen. Ich sagte doch schon, dass ich es vollkommen in Ordnung finde, wenn du mit Windeln herumläufst. Da bin ich wohl viel toleranter, als beispielsweise deine Mutter. Aber dann wirst du dich auch damit abfinden müssen, wie ein Kleinkind behandelt zu werden." Mittlerweile war es auch schon 17:30 Uhr und Sandra würde sicher auch bald wiederkommen. „Wann wollen denn Sandra und Tobias wiederkommen?" §Na, ich denke, dass sie in der nächsten halben Stunde kommen werden." Und es dauerte auch wirklich nicht mehr lange, und wir hörten, dass jemand die Haustür aufschloss. „Wir sind zurück!" Rief Sandra, und sie kam dicht gefolgt von Tobias zu uns in die Küche. Sie begrüßte mich, „Oh, schön, Miriam, du bist ja auch hier!" Und Tobias sagte, „Hi, Miriam, schön, dich zu sehen!" Sie setzten sich zu uns an den Tisch. Und Sandra sagte: „Oh, das war wirklich schön heute, wir sind lange geschwommen und jetzt habe ich Hunger!" „Ja, und ich auch!" Ergänzte Tobias. Christina stand auf, und bereitete Das Abendessen zu. „Du isst natürlich mit uns, Miriam." Sagte Christina. „Ach, Sandra, ich freue mich für dich, dass du jetzt auch einen Freund gefunden hast." „Ja, wir verstehen uns auch gut" Und Sandra lächelte Tobias an. Tobias meinte, „auch ich mag die Sandra sehr gern und bin froh, dass ich sie endlich auch angesprochen habe." Und die beiden sahen sich verliebt an. Christina lächelte vor sich hin. „Ich mag den Tobias auch," sagte sie. „Danke Christina, ich fühle mich hier auch wohl." Sagte Tobias. „Na, und für dich finden wir auch noch jemanden." Neckte Sandra ihre Freundin. „Hmmm," machte Miriam, „ich weiß nicht." Sandra lachte, „ach, Tobias, jetzt kannst du Miriam ja fragen, ob sie auch Windeln trägt." Und Tobias wurde rot im Gesicht. Miriam sah Sandra belustigt an, „und du meinst, dass ich Tobias verraten werde, welche Art Unterwäsche ich momentan bevorzuge?" „Hmmm," machte Sandra, „das kommt doch ohnehin bald heraus!" „Wieso das denn?" Wollte Miriam wissen. „Na, wenn du hier schläfst, und Tobias auch hier ist." „Ach nööö!" stöhnte Miriam, „ich habe vorerst genug von Dreierbeziehungen!" Sandra und Tobias sahen Miriam fragend an. „Wieso Dreierbeziehungen?" Fragte Tobias. „Na, ganz einfach, ich war von Sonntag bis heute bei Katja. Und ratet mal, wer noch dabei war?" Und Sandra viel es natürlich sofort ein, „Ja, natürlich! Wie konnte ich das nur vergessen!" Und auch Tobias kam mit einem Mal die Erleuchtung! „Klar!" rief er, „der Christoph natürlich!" Miriam grummelte, „Blitzmerker!" Christina schaltete sich in die Unterhaltung ein: „Miriam, du brauchst doch nicht hier zu schlafen, wenn dir das unangenehm ist. Und ich kann dich gut verstehen, man kommt sich dann oft vor, wie das dritte Rad am Wagen." Und Miriam war erleichtert, dass Christina sie verstand, und sie nicht nötigte, hier auch zu schlafen. Und nach dem Essen stand Miriam dann auch auf, und verabschiedete sich von Sandra, Tobias und Christina. „So, ich werde jetzt wieder nach Hause gehen, meine Mutter wird inzwischen sicher auch da sein." Und sie ging zur Tür. Sandra rief ihr nach: „Wir telefonieren noch mal!"

Zu Hause angekommen, schloss Miriam die Haustür auf und rief: „Hallo Mama! Ich bin wieder da." Und dieses Mal kam auch die Antwort von ihrer Mutter. „Das ist schön, mein Schatz! Ich bin in der Küche!" Und Miriam ging zu ihr. Ihre Mutter nahm sie in den Arm, „Na, meine kleine, hast du noch Hunger! Und wo bist du denn so lange gewesen?" „Ich war bei Christina und ich habe dort auch schon zu Abend gegessen. Als ich heute Nachmittag von Katja nach Hause kam, war hier keiner! Und ähäh, meine Windel war voll! Da fand ich deinen Zettel, und bin zu Christina gegangen. Die hat mich dann wieder saubergemacht.! Erzählte sie. „Ja das ist gut!" Und ihre Mutter kontrollierte Miriams Windel. „Oh, ich glaube, da ist wieder ein Wechsel fällig! Komm gleich mit ins Bad, dann kannst du auch gleich deine Zähne putzen und anschließend ins Bett gehen." Miriam sah auf ihre Uhr, es war erst 20:45 Uhr. „So früh, soll ich schon schlafen gehen?" Fragte sie erstaunt. „Was heißt so früh?" Erwiderte ihre Mutter, „bis ich dich neu gewickelt habe, du dir dann deine Zähne geputzt hast, oder du noch vorher geduscht hast, ist es sicher schon kurz vor 22:00 Uhr und dann auch Zeit, für kleine Kinder schlafen zu gehen." „Na gut!" Grummelte Miriam, und folgte ihrer Mutter ins Bad. Dort wurde Miriam komplett ausgezogen und ihre Mutter meinte, „dahat aber jemand eine Dusche nötig!" Und sie stellte Miriam unter die Dusche. „Das kann ich doch allein," protestierte Miriam. „Ja, das konntest du in der Tat auch schon mal, bevor du wieder Windeln getragen hast. Aber jetzt, mache ich das besser wieder." Und ihre Mutter schäumte sie ordentlich ein und spülte anschließend alles wieder ab. Nun wurde Miriam noch von ihrer Mutter abgetrocknet und sie drückte Miriam ihre Zahnbürste in die Hand. Danach gingen sie in Miriams Zimmer. „So, Miriam, dann leg dich mal auf dein Bett! Ich hoffe, dass ich es nicht verlernt habe, dich zu wickeln." Und sie entfaltete eine neue Windel, legte zwei Einlagen hinein und schob alles unter Miriams angehobenen Po. Schließlich zog sie den vorderen Teil der Windel zwischen Miriams Beinen durch, Ups!" Meinte ihre Mutter, „fast hätte ich doch glatt vergessen, dich vorher noch einzucremen!" Sie nahm die Penaten creme und verteilte sie großzügig im Miriams Scharmbereich und über ihrem Po. Nun zupfte sie die Windel stramm und verschloss die vier Klebestreifen. Miriam bekam noch eine Gummihose und ihren Body angezogen. „So, mein Schatz, jetzt bist du fertig. Und kannst schön schlafen. Und deine Mami weckt dich dann morgen wieder." Sie gab Miriam noch einen Gutenachtkuss und ging dann, nachdem sie auch das Licht gelöscht hatte aus ihrem Zimmer. Miriam lag noch einen Moment sprachlos in ihrem Bett. Dann dachte sie, „Och, das gefiel mir aber, das hat Mama ja so lange nicht mehr gemacht, mich ins Bett gebracht, mir einen Gutenachtkuss gegeben, und ja, sie hat es nicht verlernt, mich zu wickeln." 

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt