Endlich ist Katja wieder da!

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Endlich war es Freitag! Heute würde Katja kommen! – Juchuh!! Ich stand bereits gegen neun Uhr auf und saß kurz danach am Frühstückstisch. Anschließend räumte ich noch etwas mein Zimmer auf... ach und gesaugt werden, musste ja auch noch! Ich war gerade fertig, da klingelte es an der Tür. Ich sauste die Treppe herunter, aber Nicole war schneller. Sie war im Wohnzimmer und hatte dadurch einen Vorsprung, daher begrüßte sie, Katja zuerst.
„Hallo Katja! Schön dich zu sehen! Christoph ist oben", aber... weiter kam sie nicht, da ich bereits neben Nicole stand. Ich breitete meine Arme aus, und Katja flog quasi in meine Arme. So standen wir gefühlte fünf Minuten da, und knutschten.
Katja lachte, „hey, du erdrückst mich gleich!"
Ich lockerte sofort meine Umarmung.
Nicole stand die ganze Zeit dabei und grinste breit.

Wir gingen alle ins Wohnzimmer und Katja und ich setzten uns nebeneinander auf die Couch. Ich legte meinen Arm um sie. Wir küssten uns.
„Endlich bist du wieder da, Katja! Ich habe dich wirklich vermisst!"
Sie lächelte, „ja, ich habe dich ebenso vermisst. Dabei waren wir doch nur vier Tage getrennt! Aber jetzt bin ich ja wieder bei dir!"
Nicole sah uns grinsend an, „na, ihr tut ja gerade so, als ob ihr euch wochenlang nicht gesehen habt!"
Wir lachten, „Nun, es kam uns aber so vor, als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen!" erwiderte ich. Und Katja ergänzte, „ja, ob nun vier Tage oder länger..., wenn man jemanden vermisst hat, und ihn dann wiedersieht, ist die Freude halt groß!"
„ach so!" meinte Nicole, „ja und warum habt ihr euch dann für vier Tage getrennt?"
„,Weil ich es wollte!" antwortete Katja. „Und außerdem tut es unserer Beziehung auch mal gut, wenn wir uns für ein paar Tage mal nicht sehen. Aber wir haben doch miteinander telefoniert. Und nun freuen wir uns eben, dass wir wieder beieinander sind." Und Katja küsste mich erneut.

Als Mama dann vom Einkaufen kam, fand sie uns alle im Wohnzimmer vor.
„Ach hier seid ihr alle! Und hallo Katja! Du bist ja auch wieder da!"
Katja lächelte Claudia an, „ja, bin ich. Und Christoph und ich waren jetzt auch lange genug getrennt!"
Claudia lachte, „aber es waren doch nur vier Tage!"
Nicole kicherte, „ach Mama! Das Thema hatten wir gerade auch besprochen!"
Mama nickte, „okay! Dann werde ich euch nicht länger stören, und mich mal um das Mittagessen kümmern! Hilfst du mir, Nicole?"
Sie zögerte kurz, nickte dann und folgte Claudia in die Küche.

Nun war ich mit Katja allein.
„Was hast du denn so ohne mich gemacht, Christoph?"
„Nun ja, Musik gehört, etwas gelesen und Fahrrad gefahren. Ach, auf der Skate-Anlage war ich ebenfalls. Und du?"
„ach? Zwei von den vier Tagen habe ich im Bett verbracht. Dann ging es mir besser und ich war mit Mama in der Stadt. Ja, gelesen habe ich auch... und etwas für die Schule habe ich ebenfalls getan!"
Ich grinste, „na, das war ja klar, dass du etwas für die Schule machst! Nee, also in den Ferien möchte ich mal nicht an die schule denken."
„Ach, aber in den Sommerferien haben wir doch auch etwas für die Schule getan. Und es hat dir Spaß gemacht, außerdem kann es nicht schaden, wenn man den Stoff hin und wieder mal vertieft." Entgegnete Katja.
„Ja schon!" gab ich zu, „aber das war etwas anderes. Dieses Mal haben wir gerade mal zwei Wochen Ferien, und da möchte ich mal nichts für die Schule tun."
Katja zuckte mit den Schultern, „ganz, wie du magst! Aber beklage dich später nicht, wenn du mit dem Stoff nicht klarkommst!"

Mama unterbrach unsere Unterhaltung, in dem sie uns zum Mittagessen rief. Wir standen auf, machten noch einen kleinen Abstecher im Bad, um unsere Hände zu waschen. Ich nutzte auch gleich die Gelegenheit, zum Klo zu gehen. Katja checkte kurz den Status ihrer Windel und befand es noch nicht für nötig, sie jetzt schon zu wechseln. Also machten wir uns auf, in die Küche.
„Was gibt es denn heute?" wollte ich wissen.
„Fischstäbchen mit Kartoffelbrei und Salat!" kam die Antwort von Nicole.
„Hm, lecker!" riefen Katja und ich und setzten uns an den Tisch.

Nach dem Essen unternahmen Katja und ich eine Radtour. Doch zuvor wechselte sie ihre Windel.
„Nicht, dass sie mir unterwegs ausläuft!" meinte sie. Kurz darauf fuhren wir nebeneinander auf dem Waldweg. Die Herbstsonne leuchtete durch die Bäume, deren Blätter sich schon leicht gelb gefärbt hatten.
„Wo wollen wir überhaupt hinfahren?" fragte Katja, nach einer Weile.
„Hm, ich dachte, wir fahren einfach so eine kleine Runde durch den Wald. Ist doch so schön hier!"
Sie nickte, „Oh ja! Und schau mal die Sonne leuchtet die Bäume so schön an."
„Ja, das stimmt! Ist doch richtig romantisch!"
Katja strahlte, „Ja und wie!"

Zum Abendessen waren wir dann wieder zurück. Und anschließend verzogen wir uns gleich in mein Zimmer. Ich nahm uns aber noch etwas zum Trinken und ein paar Knappereien mit. Schließlich hatte ich mir mit Katja einen behaglichen Filmabend vorgestellt. Und na ja, wer weiß, was uns ansonsten noch so einfiel. Im Zimmer angekommen, kuschelten wir uns gleich auf die Couch und ich schaltete den Fernseher ein. Wir zappten etwas durch die Programme, fanden aber nichts, was uns interessierte. Daher legte ich einen Film ein. Na ja, vom Film bekamen wir eigentlich nichts mit, da wir uns intensiv mit uns beschäftigten. Wir fütterten uns gegenseitig mit Salzstangen und Erdnussflips. Dazu tranken wir Cola. Nach und nach hatten wir uns auch aus unseren Jeans und den Pulli geschält. Tja irgendwann folgte dann noch die Strumpfhose und das Unterhemd.

Ich hatte mittlerweile nur noch meine Boxer-Shorts an, Und Katja saß in ihrem BH und ihrer Windel neben mir. Wenige Minuten später war auch ihr BH nicht mehr da, wo er normalerweise ist. Unsere Hände waren überall und fanden auch den Weg in die Hose des jeweils anderen. Sie bebte leicht, als ich sie im Intimbereich streichelte und ihre Brüste küsste. Aber auch sie war nicht untätig. Sie streichelte ihrerseits meine erogenen Zonen. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen, denn es wurde ziemlich feucht und eng, in meiner Hose.
„Oh, da freut sich aber jemand!" bemerkte sie lachend.
„Ja, sicher! Bei dieser liebevollen Behandlung ist es doch kein Wunder!" erwiderte ich.
Sie küsste mich, und flüsterte, „ich liebe dich!" in mein Ohr.
„Ich liebe dich auch, Katja! – Hm, was meinst du? Wollen wir duschen gehen und anschließend im Bett weitermachen?"
Sie schmiegte sich noch enger an mich, „hm, gleich, aber vorher möchte ich noch etwas kuscheln, ist gerade so schön!"
Also fuhr ich fort, sie weiter zu streicheln. Inzwischen war sie ebenfalls nass im Schritt. Und auch ihre Brustnippel hatten sich aufgestellt und waren hart geworden. Ihre Erregung war nun nicht mehr zu übersehen und sie stöhnte leise. Ich schloss sie fest in meine Arme und dann war es so weit, sie kam und ein Schwall ergoss sich, in ihre Windel. – Nun meine Hose war jetzt ebenso nass, da mich nun auch ein Orgasmus durchfuhr.

Nach einer Zeit flüsterte sie „danke Christoph!" in mein Ohr, „das war wirklich schön! – So, und nun lass uns duschen gehen!"
Ich erwiderte ihren Kuss und nickte, „dann los!" Ich löste mich von ihr und zog sie hoch. So, wie wir waren, schlüpften wir, nach dem ich aus der Tür gespäht hatte, aus den Zimmer. Der Flur war leer und deshalb erreichten wir, ohne gesehen zu werden, das Bad. Dort ließ Katja sofort ihre nasse Windel auf den Boden plumpsen. Meine nasse und klebrige Boxer-Shorts verschwand sogleich im Wäschekorb. Katja stand bereits unter der Dusche. Ich ließ sie aber nicht lange warten, und gesellte mich zu ihr. Und nachdem wir beide nass waren, seiften wir uns gegenseitig ein.

Mit dem Duschen fertig, putzten wir gleich noch unsere Zähne, schlangen uns ein Handtuch um, und kehrten in mein Zimmer zurück. Katja grinste mich an, ließ ihr Handtuch auf den Boden gleiten und legte sich auf mein Bett. Ich folgte ihrem Beispiel und legte mich neben sie. Nun, wir machten gleich weiter, wo wir vorhin aufgehört hatten. Mit meiner freien Hand öffnete ich die Nachttischschublade und entnahm ihr ein Kondom. Das streifte ich mir nun über. Katja lächelte mich verführerisch an und öffnete leicht ihre Schenkel. Ich rollte mich auf sie und drang behutsam in sie ein. Unsere Körper verschmolzen miteinander. Und Katja bebte erneut, vor Erregung. Wenig später schüttelte uns ein weiterer Orgasmus kräftig durch.

Schließlich lösten wir uns wieder voneinander. Ich lag nun neben ihr und Katja lächelte mich selig, vor Glück an.
„Danke Christoph," hauchte sie, „hm, wickelst du mich jetzt? Ich bin einfach zu müde dafür!"
Ich gab ihr einen langen Kuss auf ihre Stirn. „Ja, natürlich, mein Schatz!"
Ich erhob mich und entsorgte zunächst mein Kondom im Windeleimer. Dann suchte ich mir die notwendigen Sachen zusammen und legte Katja eine Windel samt Einlage an. Ihren Body streifte sie sich dann selbst über. Derweilen zog ich mir ebenfalls eine Windel an und stieg noch in eine saubere Boxer-Shorts. Zum Schluss streifte ich mir noch ein T-Shirt über und legte mich wieder neben Katja ins Bett. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir bald ein.

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt