„Ich bin dir wirklich für deine Idee mit den Einlagen dankbar," sagte Katja, als wir nach Schulschluss zu mir nach Hause fuhren. Als wir dort ankamen, konnten wir gleich Mittagessen. Denn Brigitte hatte Claudia heute Morgen angerufen und ihr gesagt, dass wir heute nach der Schule kommen werden. Nicole und Martin waren auch schon da und begrüßten uns. Nach dem Essen gingen wir in mein Zimmer.
Katja setzte sich auf mein Bett. „Zeigst du mir jetzt, wie ich mich wickeln muss?" Fragte sie und sah zu mir auf. Ich wollte mich gerade neben sie setzten. „ähäh, brauchst du schon wieder eine neue Windel?" „Ja," gab sie zu, „meine Einlage ist komischerweise schon wieder nass." „Ist sie nass von Pipi oder von deinem Blut?" Wollte ich wissen. „Ich weiß es nicht, sie ist eben wieder nass." Ich sah sie fragend an. „hast du denn nicht gemerkt, dass du eingenässt hast?" Sie schüttelte ihren Kopf. „Nein, habe ich nicht und ich war nach jeder Schulstunde auf der Toilette und habe gepinkelt. Aber das letzte Mal war ich in der Schule auf Klo. Und jetzt ist eben meine Einlage nass." Ich sah sie besorgt an. „Ist dir so etwas schon häufiger passiert, dass du nicht merkst, dass du mal musst?" „Also, das habe ich in der Tat schon öfter, aber nur wenn ich meine Periode habe. Und ich glaube dieses Mal ist sie irgendwie heftiger als sonst." „Nun, dann hole ich dir jetzt eine Tena Maxi aus dem Bad. Wir brauchen die ja auch für Nicole, wenn sie tagsüber Windeln trägt." Ich ging ins Bad und holte die Windel und einen nassen Waschlappen, auch ein Handtuch brachte ich mit. Und als ich wieder ins Zimmer kam, hatte Katja bereits ihre Hose heruntergezogen. Ich griff mir die Wickelunterlage, die ich unter meinem Bett verstaut hatte und legte sie Katja unter ihren Po. „Die haben wir in jedem Zimmer, damit ich meine Geschwister wickeln kann." Erklärte ich ihr, bevor sie fragen konnte. Ich breitete die Windel aus und sagte: „Du musst die Windel immer mit der Seite, an der diese Klebestreifen sind unter deinen Po legen und darauf achten, dass die Seitenteile mit den Klebestreifen auf beiden Seiten gleich lang hervorstehen. Der obere Rand der Windel sollte sich auf Höhe deiner Gürtellinie befinden. Anschließend legst du deinen Po auf den hinteren Teil der Windel. Nun kannst du dich entweder mit einem Feuchttuch oder einem nassen Waschlappen saubermachen. Dies kannst du natürlich auch tun, bevor du dich auf die Windel legst. Wie du dich saubermachen musst, brauche ich dir ja nicht erklären. Nun, wenn du sauber bist, ziehst du diesen vorderen Teil der Windel zwischen deinen Beinen durch und legst ihn möglichst glatt und stramm auf deinen Bauch und die Seitenflügel werden links und rechts an deine Hüfte gelegt und auch glattgezogen. Nun löst du vorsichtig die Klebestreifen hier und ziehst die Seitenteile nach oben, so dass sie über deinem Bauch liegen. Dann klebst du sie zu. Es werden immer erst die beiden unteren Klebestreifen verschlossen und anschließend erst die oberen." Katja hörte mir aufmerksam zu und nahm mir den Waschlappen aus der Hand. Dann säuberte sie sich gründlich ihren Intimbereich. Ich reichte ihr das Handtuch und sie trocknete sich ab. Und nun gab ich ihr die Windel. Sie breitete die Windel auseinander und schob sie sich unter ihren Po, so dass die Seitenteile auf beiden Seiten gleichlang neben ihr auf dem Bett lagen. Sie sah mich fragend an. „Habe ich es bis hierher alles richtiggemacht?" „Ja, das sieht sehr gut aus! Du lernst wirklich schnell und wirst es beim nächsten Mal auch ohne meine Hilfe schaffen." Sie strahlte mich an, „und soll ich mich noch eincremen?" „Ja, das kann nicht schaden. Aber dann musst du dir mit einem Feuchttuch erst wieder die Hände abwischen, bevor du die Klebestreifen anfasst. Sonst kleben die nicht mehr." Erklärte ich ihr noch. Sie cremte also noch ihren Scharmbereich ein und wischte anschließend ihre Finger mit einem Tuch ab. Dann zog sie den vorderen Teil ihrer Windel zwischen ihren Beinen durch und strich alles glatt und zupfte es stramm. Danach verschloss sie ihre Windel, so, wie ich es ihr erklärt hatte. Die Windel saß wirklich gut. „Das hast du wirklich super gemacht! Ich kann gar nicht glauben, dass du das zum ersten Mal gemacht hast." Lobte ich sie. „Doch, doch, das mache ich wirklich das erste Mal, meine Mama hat es mir nie gezeigt und mich immer gewickelt." Sagte sie und stand auf. -sie zog ihre Gummihose wieder nach oben und zog sich fertig an. „So, jetzt fühle ich mich wieder gut. -so eine nasse Einlage ist unangenehm." Sie umarmte mich, „danke Christoph, dass du mir das gezeigt hast!" „Das habe ich gerne gemacht!" Ich gab ihr einen Kuss. „Wollen wir jetzt unsere Hausaufgaben machen?" fragte sie. „Ja, dann haben wir es hinter uns." Gab ich zurück und wir holten unsere Schulsachen hervor. Wir setzten uns an meinen Schreibtisch und lernten. Nach ca. 2 Stunden waren wir fertig.
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Christoph und Katja
RomanceChristoph ist eher ein schüchterner Junge, er ist etwas klein für sein Alter und wurde von seinen Mitschülern geärgert. Auf der Geburtstagsfeier seines Besten Freundes hat jemand ein Nacktfoto von ihm gemacht. Mit diesem Foto wird er nun von einigen...