Ich erwachte am nächsten Morgen gegen 10:00 Uhr und rappelte mich aus meinem Bett. Meine Blase drückte, und ich ging schnell ins Bad und auf die Toilette., dann duschte ich und putzte meine Zähne. Zurück in meinem Zimmer, zog ich mich an und ging in die Küche, die leer war. Also war Mama bereits im Wohnzimmer, dort fand ich sie auch. „Guten Morgen Mama!" „Guten Morgen Christoph," erwiderte sie, „na, hast du gut geschlafen?" „Na ja, ging so! Ich vermisse Katja immer noch!" „Das ist ein gutes Zeichen, denn dies bedeutet, dass du sie wirklich liebhast." Ja, und das stimmte, immer wenn ich an sie dachte, kribbelte es in meinem Bauch. Das sind wohl die bekannten Schmetterlinge! „Dann gehe erstmal frühstücken, ich komme mit, und leiste dir Gesellschaft." Und wir gingen in die Küche. „Kirsten hat heute Morgen schon angerufen, und gefragt, ob Nicole noch bis Sonntag bei Finn bleiben kann. Ich fahre also gleich mal hin, um ihr noch etwas Wechselwäsche zu bringen." „ja, ist gut, ich bleibe hier, weil ich gleich auf die Skater-Bahn will." „Das dachte ich mir schon, dass du lieber hierbleiben möchtest. Ich bin auch in 2 Stunden wieder hier." Ich war nun auch fertig mit dem Frühstück. Ich ging vorher noch mal zum Klo, holte dann meine Inliner und das Skateboard und machte mich auf den Weg zur Anlage. Dort angekommen, waren schon ein paar Jungen und zwei jüngere Mädchen da, die mit ihren Inlinern und Skateboards fuhren. Wir fuhren eine Zeitlang die Rampen rauf und runter, da kamen Kai und, oh Wunder, auch Tanja. Wir begrüßten uns. „Hallo Christoph!" rief Tanja erfreut, „Kai hat mich heute überredet, auch mal mit zur Skate-Anlage zu kommen, ich bin aber schon lange nicht mehr gefahren." „Hallo Tanja, hallo Kai, das ist super, dass ihr auch da seid! Dann können wir zusammenfahren." Und solange, sie sich ihre Inliner anzogen, drehte ich noch ein paar Runden um die Rampen. Dann waren sie auch soweit und wir fuhren gemeinsam. Tanja konnte zwar noch fahren, aber traute sich noch nicht recht, auch die Rampen herunterzufahren. Kai zeigte seiner Freundin ein paar Tricks und ermutigte Tanja, dazu doch auch mal die Rampe herunterzufahren. Sie zierte sich zunächst, versuchte es aber doch, jedenfalls von der Hälfte der Rampe zu fahren. Das tat sie einige Male, dann traute sie sich auch von ganz oben zu fahren. Dann machten wir eine Pause und setzten uns auf eine Bank. Und Kai sagte, „ich war gestern mit Tanja den ganzen Nachmittag mit dem Rad unterwegs. Und hatten viel Spaß." „ja, hatten wir, und du hast dir zweimal einen Baum zum Pinkeln suchen müssen, während ich es einfach in meine Windel laufen lassen habe. Die sind ja so praktisch. Und jetzt habe ich natürlich auch wieder eine an." „Ja, das dachte ich mir schon," sagte ich, „aber die fällt gar nicht auf." Tanja trug ein T-Shirt, das dieses Mal auch ihren Bauch verdeckte, dazu hatte sie einen knielangen Rock an, und heute hatte sie auch Socken, wegen ihrer Inliner an. Kai und ich suchten uns einen Busch, da wir mal mussten, und Tanja fuhr derweilen schon mal weiter auf der Anlage herum. „Die hat es gut, sie kann einfach in ihre Windel machen," sagte Kai leise zu mir. „Na ja, du kannst dir ja auch eine Windel anziehen." Schlug ich ihm vor. „Ach nee, lass mal, ich nehme lieber einen Busch." „Ja, da haben wir es deutlich einfacher, als die Mädchen." Sagte ich. Wir blieben noch einige Zeit dort.
Dann kam Tanja zu mir. „Du Christoph?" sagte sie leise, „ich muss mal ähäh, groß, und meine Windel ist bereits nass. Und bis zu mir nach Hause, schaffe ich es wohl kaum noch." Das stimmte, denn sie fuhren mit dem Rad ca. 20 Minuten, und zu mir waren es nicht einmal 5 Minuten zu fahren. „Okay!" sagte ich, „dann wechselst du eben bei mir, deine Windel und vielleicht schaffst du es ja auch noch, dein großes Geschäft bei mir auf dem Klo zu machen." Ich winkte Kai heran, „Hör mal, Kai, deine Freundin muss mal dringend großmachen. Und bis zu ihr nach Hause schafft sie es nicht mehr. Und außerdem sind ihre Windeln auch schon ziemlich nass, und müssen gewechselt werden. Ich wohne nicht weit weg von hier und Windeln habe ich natürlich auch, du weißt schon, wegen Nicole." „Okay!" sagte Kai, „dann fahren wir alle schnell mal zu dir nach Hause. Und vielleicht schafft es Tanja ja bis dahin." Wir rafften also unsere Sachen zusammen und schwangen uns auf die Räder, und flitzten los. Aber Tanja hielt es bis wir da waren, nicht mehr aus, und machte alles in ihre Windel. „Puh!" sagte sie, „wir brauchen uns jetzt nicht mehr so zu beeilen, denn ich habe es jetzt in die Windel gemacht." „Hmmm, und hält sie noch durch?" Wollte ich wissen. „ja," meinte sie, „bis jetzt schon.!" Wir erreichten nun mein Haus, und stellten unsere Räder vor die Tür. Ich schloss auf, „mal sehen, ob meine Mutter schon wieder zurück ist," sagte ich, und rief nach ihr. Sie kam aus dem Garten und fragte: „Hey Christoph, was ist passiert?" Und dann sah sie auch Tanja und Kai. „Hallo ihr beiden! Was ist denn los?" Und Tanja erzählte: „Halo Claudia, wir haben Christoph auf der Skate-Anlage getroffen und sind den ganzen Nachmittag gefahren. Und dann musste ich mal dringend groß, meine Windeln waren auch schon nass. Und Christoph hat mir vorgeschlagen, dass ich meine Windeln hier mal wechseln kann. Aber leider habe ich bereits alles in die Windel gemacht." „Ahah, aber das ist doch kein Problem, Tanja, dafür trägst du doch Windeln, und du kannst dich natürlich hier saubermachen, und eine neue Windel, haben wir doch auch für dich." Tanja druckste herum, „Ähäh, aber ich kann das nicht alleine!" Kai sah sie erstaunt an, „warum das denn nicht?" Fragte er. „Weil Tanja es bisher nicht sollte," antwortete ich, für sie. Ich sah Claudia fragend an, „und wer macht nun Tanja wieder sauber? Soll ich? Oder willst du das machen?" „Hmmm," sagte Claudia, „du kannst das eigentlich viel besser als ich, und es dauert bei mir immer so lange. Habt ihr auch Hunger?" Den hatten wir, „ja, haben wir" sagten wir im Cour. „Gut, dann macht Christoph, die Tanja wieder sauber, und legt sie trocken, und ich mache euch etwas zu Essen. Und du Kai, kannst entweder in Christophs Zimmer oder hier bei mir auf die beiden warten."
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Christoph und Katja
RomanceChristoph ist eher ein schüchterner Junge, er ist etwas klein für sein Alter und wurde von seinen Mitschülern geärgert. Auf der Geburtstagsfeier seines Besten Freundes hat jemand ein Nacktfoto von ihm gemacht. Mit diesem Foto wird er nun von einigen...