Tanja macht mich wieder sauber

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„Ok" sagte sie dann, „hier ist der Plan: Ihr drei geht am besten mal nach unten und bereitet etwas zu essen vor. Macht bitte noch das Fenster auf, wenn ihr geht. Wir zwei gehen jetzt ins Bad und überlegen uns, wie wir Dich am einfachsten und gründlichsten sauber bekommen. Und dann sehen wir mal, was der Abend uns noch zu bieten hat..."

Sie ließ mich los, damit ich aufstehen konnte. Die weiche warme Masse spürte ich jetzt unangenehm in meiner Windel. Und die Windel war hinten sehr stark ausgebeult. Dies entging Tanja natürlich auch nicht, sie stand ja direkt hinter mir. „Wie fühlt es sich an?" Fragte sie interessiert und ihre Hand strich über meine volle Windel. „Eglig und unangenehm" erwiderte ich. „Komm, wir gehen jetzt schnell ins Bad und befreien dich von deiner Windel." Sie legte ihren Arm um mich und schob mich Richtung Badezimmer.

Dort angekommen schloss sie hinter mir die Tür. „Und jetzt ziehen wir erstmal die Gummihose vorsichtig aus." Sie zog mir die Gummihose runter und betrachtete interessiert meine volle Windel. „man, die ist ja randvoll!" Sie zog zuerst mein T-Shirt aus, so stand ich nur noch in meiner vollen Windel vor ihr. „Geh mal in die Dusche, dann ziehe ich dir deine Windel auch noch aus." Ich ging also in die Dusche und sie holte einen Eimer für die schmutzige Windel. Dann löste sie vorsichtig die Klebestreifen der Windel und wischte mit dem sauberen Teil erstmal das Gröbste von meinem Po. Anschließend warf sie die Windel in den Eimer. „So! das wäre geschafft! Jetzt mache ich dich mit Wasser und Seife richtig sauber." Sie nahm die Brause und spülte mein Unterleib gründlich ab. Als ich dann überall nass war, nahm sie eine ordentliche Portion Duschgel und seifte mich tüchtig ein. Eigentlich war es mir doch peinlich, von einem Mädchen gewaschen zu werden, aber was blieb mir anderes übrig. Ich ergab mich in mein Schicksal und ließ sie gewähren.

„So, nun bist du wieder richtig sauber! Na, und war es so schlimm?" Fragte sie mich grinsend. „Nein, überhaupt nicht. Ich bin es nur nicht gewohnt von einem Mädchen gewaschen zu werden." Erwiderte ich etwas gereizt. Sie zuckte mit ihren Schultern und reichte mir ein großes Badehandtuch. „Hier trockne dich erst einmal ab! Oder soll ich dir dabei auch helfen?" Fragte sie grinsend. „Na, wenn du schon mal dabei bist, kannst du es auch zu Ende machen." Erwiderte ich, langsam gefiel mir doch dieses Spiel. Zugegebenermaßen sah Tanja auch wirklich hübsch aus. Sie rubbelte mich dann trocken. „Ich habe hier deine Boxershorts und dein T-Shirt." Sie gab mir meine Sachen und ich zog mich schnell an. Anschließend machte sie dann noch die Dusche sauber und wir verließen wieder das Bad und gingen zurück in Miriams Zimmer. Die anderen Mädels waren unten in der Küche und bereiteten unser Abendessen zu. Wir gingen auch nach unten.

„Na, seid ihr auch schon fertig und ist Christoph wieder sauber?" Fragte Miriam. „Ja, er ist wieder sauber und die Dusche auch." Antwortete Tanja. „Wir sind auch mit dem Essen fertig und ihr könnt euch hinsetzen." Sagte Katja. Ich setzte mich neben Katja und Tanja setzte sich auf meine andere Seite. Sandra und Miriam setzen sich auf die gegenüberliegende Tischseite. Die Mädels hatten Nudeln mit Hackfleisch gemacht und wir hauten ordentlich rein. Ich aß zwei Portionen, denn ich hatte ja seit dem Vormittag nichts mehr gegessen. „Hoffentlich bekommt es dir auch und du musst nicht gleich wieder aufs Klo." Meinte Katja besorgt.

Jetzt griff Tanja das Thema von vorhin wieder auf, als wir noch in Miriams Zimmer waren. „Du bist mir noch die Antwort schuldig geblieben, wie es sich mit der Windel angefühlt hat." Ich überlegte kurz, wie ich am besten anfangen sollte. „Es fühlt sich irgendwie werkwürdig an, wenn man so eine dicke Windel zwischen den Beinen hat. Aber es ist weich und nach einer kurzen Zeit auch bequem. Das Einnässen an sich ist angenehm, wenn es zwischen den Schenkeln warm wird. Die Windeln saugen die Flüssigkeit sehr schnell auf und die Nässe ist wieder weg. Dafür quillt aber die Windel sehr auf. Und es wird noch dicker im Schritt. Aber das große Geschäft in die Windel machen zu müssen, finde ich unangenehm. Vor allem nachher, wenn sich der ganze Brei in der Windel verteilt hat." Die Mädels hörten meinen Ausführungen gespannt zu. Und Tanja meinte: „Das war aber eine Preziose Beschreibung, vielen Dank Christoph!" „Ja Tanja, wenn du doch so sehr daran interessiert bist, wie es sich anfühlt, Windeln zu tragen, Warum probierst du es nicht einmal selbst aus?" Fragte ich Tanja. Ich erhielt zustimmendes Nicken der anderen Mädchen. Tanja überlegte und zögerte: „Ich weiß nicht? Ich traue mich nicht!" Fragende Gesichter der anderen drei. „Wie, du traust dich nicht? Und Christoph soll Windeln tragen und hat es ja auch überlebt, oder? Meinte Katja. „Ja, ja, du hast ja Recht. Ich werde es dann auch mal ausprobieren." Sagte Tanja mit einem Grinsen im Gesicht. „Wir nehmen dich beim Wort, Tanja. Das nächste Mal bist du dran." Erwiderte ich. Nochmals zustimmendes Nicken der anderen Mädchen.

Christoph und KatjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt