1. Just because I am so stupid

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„Sondermeldung aus Rom!
So eben gab die italienische Presse bekannt, dass Jacopo Giulani, CEO von Colourfull Investments, in seiner Villa auf Sizilien ermordet wurde.
Umstände wie und warum es trotz hoher Sicherheit um sein Anwesen zu dieser Tat kommen konnte sind unbekannt.
Jacopo Giulani wurde Zweiundfünfzig Jahre alt, hinterlässt ein Milliarden schweres Vermögen, eines der erfolgreichsten Investmentunternehmen der Welt, einen Sohn und unzählige Gerüchte wie er wirklich zu seinem Geld gekommen ist.
Bekannt ist, dass er neben dem Kopf von unzähligen großen Projekten, zu denen er finanzielle Unterstützung gegeben hat, auch das Oberhaupt der Mafiafamilie der Giulanis war, die der Cosa Nostra angehören.
Jedoch bestand Giulani darauf ,dass er nie in illegale Geschäfte verwickelt war, allein um seinem Sohn ein gutes Vorbild zu sein..."

Mit gespitzten Ohren saß ich in der Küche und lauschte dem Radiobeitrag um den Tod des bekanntesten Mafiabosses seit Al Capone.
Leighton schnaubte und machte kurzen Prozess.
Er strackste von der Kaffeemaschine zum Radio und drehte in einer schnellen und bestimmten Handbewegung den Ton aus.
"Bei den Feinden, die er sich mit seiner öffentlichen Haltung zu seinem Mafiaposten gemacht hat, ist Mord doch kein Wunder." grummelte er, tappte zurück und nahm sich die volle Tasse.
Leighton stellte seinen Kaffee ab und setzte sich mir gegenüber an den Tisch.
"Er hatte keine Feinde." hielt ich besser wissend dagegen und leierte beim zurücklehnen mit den Augen.
Ich griff nach meinem Glas auf dem Tisch und hob es an die Lippen „Ich hätte die Meldung  gern zu Ende gehört, Leighton." blubberte ich beiläufig über die Glaskante hinweg. Ich lugte zu ihm und  trank meinen Orangensaft in einem Zug aus. Angestrengt seufzend, da er das Thema schnell vom Tisch haben wollte, fuhr er sich durch seine goldblonden Locken, die sein Gesicht umgaben wie einen Heiligenschein.
"Was macht dich da so sicher? Dieser Mann hat ein heikles Spiel mit seinem Leben geführt. Früher oder später musste es doch so Enden, Kaileigh." überzeugt von seiner These ignorierte er, dass ich den Report zu ende hören wollte. 
Ich sah mit gehobenen Augenbrauen zu unserem Küchenradio.
"Ändert nichts an der Sache, dass ich den Beitrag zu Ende hören wollte." flötete ich und warf Leighton ein bittersüßes Lächeln zu.
Leighton beäugte mich aus klaren blauen Engelsaugen, die dieses ganz besondere Glitzern hatten, wenn sie mich ansahen.
"Das wird heute den ganzen Tag im Radio laufen, Kaileigh und sie werden es im Flieger auch in jeder freien Sekunde bringen, wenn wir auf den Weg in unseren Urlaub sind." stichelte er mich und lehnte sich mit einem anmutigen Zug und seinem halbseitigen neckischen Lächeln nach vorn.
Die Arme verschränkte Leighton an der Tischkante und seine mandelförmigen Augen hatten sich aufgeregt auf mich fixiert.
Ich belächelte seine Geste und vergaß, dass er den Radiobeitrag ausgedreht hatte.
Das war das gefährliche an Leighton wenn er mich anlächelte und seine Engelslocken sein phänomenal geschnittenes Gesicht einrahmten - so wie seine unverwechselbaren blauen Augen die mich an glitzerten als würde ein Hund sein geliebtes Herrchen erblicken - da konnte ich ihm nichts übel nehmen, das wusste er.
Ich stieß die Luft aus, lehnte mich vor zu ihm und betrachtete seine perfekten Züge, dabei fiel mir auf, dass er es nötig hatte sich zu rasieren.
Für gewöhnlich mochte ich es wenn er seinen Bart über wenige Tage wachsen ließ, aber nun musste die Klinge heran. Nicht dass er in wenigen Tagen er aussah wie Keanu Reeves als John Wick.
Mit meiner rechten Hand stützte ich meinen Kopf ab und legte ihn so neckisch schief, wie er mich anlächelte.
Meine linke Hand drehte das Glas, aus dem ich getrunken hatte, gemächlich vor sich hin.
Schmetterlinge gingen mir durch Bauch und Magen, je länger ich Leightons Blick standhielt.
Alle Disneyprinzen waren nichts im Vergleich zu Leighton Griffith.
Er konnte mit jedem einzelnen von ihnen mithalten und sie in einem Zug unter den Teppich kehren, denn er war Real und saß in seiner engelsprinzengleichen Hülle und Fülle vor mir.
"Wirst du mir endlich verraten wo wir hinfliegen?" löcherte ich ihn aus großen bettelnden Augen und schob schmollend meine vollere Unterlippe nach vorn.
Ich löste die Hand vom Glas, um sie nach Leightons Locken auszustrecken.
Geduldig drehte ich eine von ihnen zwischen Daumen- und Zeigefinger, nebenbei blinzelte ich langsam.
Wie erwartet hob er eine feingliedrige Hand, fuhr über das filigrane Tattoo auf der innenseite meiner Elle und befreite achtsam meine Finger aus seiner Lockenpracht. Er führte die Hand an seine schmalen weichen Lippen um meinem Handrücken einen sanften Kuss zu geben.
Er lächelte jetzt breiter, so dass seine Grübchen zum vor scheinen kamen, die ihm das aussehen eines kleinen frechen Jungens verpassten, der etwas dummes plante.
In mir flogen die Schmetterlinge ihre Wege durch meinen Körper bis hin zu meinem Handrücken, zu der Stelle an der Leightons pinke und warme Lippen meine Haut berührt hatten.
Behutsam verschränkte er meine Hand mit seiner, betrachtete unsere verschlungenen Finger und schüttelte spöttisch den Kopf.
"Nein." machte er seine Antwort strikt mit einem Wort klar.
"Nein. Ich werde dir unser Urlaubsziel nicht verraten, Darling." wiederholte Leighton mit seiner butterweichen, kristallklaren Stimme.
"Wieso nicht?"
Bockig und dem Zauber der Situation entrissen, zog ich meine Hand zurück und verschränkte meine Arme ausschweifend vor der Brust.
"Erstens, weil der Überraschungseffekt hin wäre, zweitens, weil ich es Liebe dich zu überraschen und drittens..."
Ernst blickte ich ihn an und unterbrach seine zurechtgelegte Begründung, dass er mir unseren Urlaubsort nicht verraten wollte.
"Hat drittens noch einmal das Wort Überraschung intus, dann kannst du allein in den Urlaub fliegen."
Leighton riss die Augen ungläubig auf.
Sein Kiefer hing sich bis auf den Küchentisch aus.
Diese Sicht hätte ich einrahmen könne.
Es lag an mir ihn neckisch anzugrinsen.
"Ich möchte doch nur wissen, ob das was ich eingepackt hab dem Klima entsprechend ist.
Am Ende fliegen wir nach Grönland, dann ich kann es vergessen mich am Pool im Bikini zu sonnen."
Um Leighton nicht vor Schock ohnmächtig werden zu lassen, weil ich ihm gedroht hatte hier zu bleiben, brach ich meine todernste Miene auf und strahlte ihn entschuldigend an.
Erleichtert lehnte er sich zurück.
Leighton schüttelte den Kopf, so dass seine Löckchen wippten.
"Mit sommerlicher Kleidung bist du auf der Richtigen Spur, aber mehr bekommst du nicht von mir verraten! Von Celine und Monty auch nicht!"
Sperrte er mir meine alternativen Quellen. Leighton, selbstzufrieden über sein großes Geheimnis, nahm einen Schluck aus seiner Kaffeetasse und warf einen Blick auf seine silberne Armbanduhr.
"Übrigens solltest du dich beeilen, wenn du noch im Stardust ran willst. Du wolltest doch mit der Straßenbahn fahren und das Auto mir überlassen. Es ist Viertel vor Acht" erinnerte er mich daran, dass heute nicht einzig und allein der Tag war an dem wir in den Urlaub flogen, sondern ich ein letztes mal zur Arbeit musste.
Ich stöhnte genervt und warf theatralisch den Kopf in den Nacken. „Willst du nicht für mich arbeiten gehen? Ich kann doch an deiner Stelle Kindern die Stimmgabel halten, dafür beschäftigst du dich mit den harten Gesetzten und der Strafverteidigung." schlug ich Leighton geschmackvoll vor, der sich rückwärts auf dem Stuhl schob und schmunzelnd aufstand.
Vielleicht hätte ich auch Musiklehrer und Chorleiter werden sollen und nicht Anwältin.
"Danke, aber nein danke. Du weißt, dass ich nicht nur die Stimmgabel halte, Kai. Außerdem sind heute die Generalproben für das Abschlusskonzert."
Lehnte meine bessere Hälfte höflich wie eh und je ab und begann unseren ordentlich gedeckten Frühstückstisch abzuräumen.
"Übrigens habe ich für Celine und dich Plätze reserviert. Ich erwarte, dass zumindest du pünktlich da bist. Nicht erst wieder..."
Im Eifer seines Gefechts nahm ich Leighton den Wind aus den Segeln. Ich sprach geleiert für ihn die Sätze, die ich mir in der vergangenen Woche jeden Tag anhören durfte.
"Nicht, dass du erst wieder auftauchst, wenn das Konzert vorbei ist, so wie letztes Jahr. Außerdem, Kaileigh, fahren wir danach gleich zum Flughafen. Ich will keinen Tag damit verschwenden länger in Washington zu bleiben, als ich es in meinem Urlaub nötig habe." vollendete ich sein Werk in höchsten Tönen. (Anzumerken beim Thema Urlaub ist dabei, dass für Leighton ein verschwendeter Urlaubstag nicht viel ist. Als Musiklehrer hat er drei Monate am Stück frei, eigentlich. Ich dagegen habe als gültigen Urlaub dreißig Tage im Jahr! Ein Tag ist bei mir also mehr Verschwendung im Urlaub, als bei ihm.)
"Ich hätte es nicht besser sagen können." stolz zog Leighton mit geradem Rücken und einer Milchflasche in seiner Hand an mir vorbei. Im gehen wuschelte er mir mit seiner freien Hand durch meine braunen langen Haare.
"Aber es war nicht meine Schuld, dass wir zu spät kamen. Die Verhandlung ging länger als gedacht. Celine hat das Gericht nicht gefunden, weil sie noch nie vorher dahin musste. Außerdem konnten wir nichts dafür, dass wir im Abendstau gelandet sind und die hochschwangere Frau vor uns im Wagen auf die grandiose Idee kam ihre Zwillinge im Auto auf die Welt zu bringen." rechtfertigte ich mich, indem ich mit meinen Armen herumfuchtelte um meine Lage zu unterstützen. Zudem stand ich auf, um größer und ernsthafter vor Leighton zu wirken.
Der betrachtete mich aus seinen zwei Metern Höhe amüsiert und stellte die Milch neben mein leeres Organgensaftglas.
"Deshalb wichtig für dieses Jahr, vor allem weil wir gleich heute Abend nach dem Abschlusskonzert los fliegen ist: Du gehst heute zu keiner Verhandlung und Celine wird dich nicht fahren!"
Leighton machte einen weiteren Schritt auf mich zu und legte seine Hände zärtlich auf meine Hüften.
Erwartend blinzelte er mich an.
Ich wurde durch das bezaubernde Funkeln in seinen Augen zum zustimmen gezwungen.
"Keine Verhandlung." ging friedlich ich ein.
Ich stellte mich auf Zehenspitzen damit ich mit meinem einen Meter siebzig meine Arme in seinem Nacken verschränken und mit ihm auf Augenhöhe sein konnte.
"Und keine Celine die mich zum Konzert fährt." versicherte ich nickend.
Ich küsste seine Stupsnase, während mich innerlich das schlechte Gewissen plagte.
"Genau, damit wir pünktlich im Flieger nach Hawaii sitzen."
Noch in dem Moment in dem Leighton seine Überraschung platzen ließ, konnte ich sehen, dass er sich am liebsten selber in den Arsch gebissen hätte. Er stieß einen Fluch nach dem anderen aus und wäre beinahe im Pentagon gesprungen.
Meine Lippen verzogen sich zu einem hämischen Grinsen. „Du hast dich verraten, mein Engel." führte ich ihn vor.
Leightons Kopf fiel mit einem gequälten Ächzen auf meine Schultern, dazu tat so als ob er fürchterlich weinen musste.
Ich zog ihn näher an mich, so dass wir uns umarmten und ich ihm mit meinen Händen durch seine Nackenhaare streichen konnte.
"Alle Planung und Geheimhaltung um sonst, das allein wegen meiner Dummheit." schluchzte er gestellt und drückte mich an sich.
Ich lachte leise. „Geheimnisse waren noch nie deine Stärke." flüsterte ich ihm aufbauend zu.
Leighton hob seinen Kopf abrupt und blickte mich schmollend an.
"Pünktlichkeit wird heute nicht deine Stärke sein, wenn du dich nicht langsam auf den Weg machst." erinnerte er mich schlagfertig daran, dass ich los musste.
"Ich will nicht." protestierte ich und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust.
Dabei freute ich mich innerlich zur Arbeit zu kommen, denn hinter seinem Rücken, ohne dass er je davon erfahren würde, hatte ich mir heute eine Verhandlung eingeplant, die ein schneller Fall werden würde.
Leighton ließ ich in dem glauben, dass mich heute ein Bürotag quälte.
Für eine leidenschaftliche Anwältin, wie für mich, konnte es keine größere und gemeinere Folter geben, als nicht im Gerichtssaal zu sitzen oder seinem Job nicht aktiv nach zu gehen.
"Es ist doch nur noch heute, danach kehren wir allem hier für zwei Wochen den Rücken zu und entspannen mal." rief mit Leighton zuversichtlich ins Gedächtnis.
Er führte seine Hände an mein Gesicht, um meinen trauernden Blick auf seinen zuversichtlichen zu fokussieren.
Nachdem seine hellblauen Augen meine bernsteinbraunen für einen Moment trafen, beugte er sich zu mir herunter, schmiegte meine Hände wieder an meine Hüften und küsste mich liebevoll auf die Lippen.
Ich lächelte im Kuss, zog ihn noch ein Stück zu mir herunter, so dass ich nicht mehr auf Zehenspitzen stehen musste und er sich meiner Körpergröße anglich.
Für einen kurzen Moment waberten die Schmetterlinge um uns beide herum. Sie flogen aufgeregt und mit schwungvollen Figuren durch die geräumige und modern eingerichtete Küche unseres Apartments.
Fie Küsse die wir teilten verfehlten bei mir nie die Wirkung mich daran zu erinnern wie sehr wir uns liebten und wie unfassbar viel wir uns gegenseitig Bedeuteten, angefangen in Kinderzeiten bis jetzt mitten in unserem gemeinsamen Leben als Erwachsene.
Aus dem einen kurzen Augenblick wurden jedoch mehrere kurze, in denen die Schmetterlinge frei umher flogen und uns beiden das Gefühl gaben schwerelos mit ihnen durch die Welt zu schweben.
Doch bitterer Ernst folgte: Denn ich musste auf Arbeit und wollte vorher noch meine Stammbestellung im Stardust abholen.
"Leight... ich muss los." murmelte ich mäßig begeistert zwischen zwei süßen, eiligen Küsschen.
Wir hatten angefangen eng umschlungen durch die Küche zu schwingen, leichtfüßig wie zwei Tänzer.
Leighton hielt inne. Er fasste mein Gesicht mit seinen weichen und feingliedrigen, femininen Händen, für die ich ihn beneidete.
"Einer noch." beschloss er bittend und wieder trafen unsere Lippen für eine kurze prickelnde Berührung aufeinander.
Nun konnte ich nicht nachgeben. „Und ein allerletzter." flüsterte ich.
Diesmal küsste ich ihn, befreite mich währenddessen von seinem warmen Griff, damit ich auf Abstand kam, sodass er nicht erneut dazu beitragen konnte mich vom gehen abzuhalten.
"Ich muss jetzt wirklich los." unterstrich ich, ging dennoch wieder zu Leighton, wuschelte ihm durch seine zuckerwatteweichen Haare und küsste noch hastig seine Wange. 
Doch er hielt mich auf, als ich endgültig los wollte, indem er nach meiner Hand griff, mich zu ihm zog und mir einen seichten Kuss auf die Wange gab.
"Pass auf dich auf, Kaileigh."
Wie beim Frühstück vor wenigen Minuten hob er meine Hand an seine Lippen um sie zart und vorsichtig zu küssen.
"Das werde ich, Leighton." versicherte ich ihm, gab ihm wirklich einen allerletzten Kuss auf die Lippen und nuschelte ein eiliges, aber ehrliches „Ich liebe dich."
Mit seinem einzigartigen Halblächeln, welches nie jemand anderem galt als mir, gab er mir ein munteres „Ich liebe dich auch." zurück, bevor ich mit einem breiten und weiten Lächeln aus der Küche wuselte, im gehen meine Handtasche von der Kommode im Flur nahm und eilig in meine schwarzen hohen Schuhe stieg.
Doch als endgültige Verabschiedung tauchte er, wie immer, im Flur auf. Leighton umarmte mich behutsam von hinten.
Ich murmelte ein „Bis später." er murmelte es zurück, gab mich widerwillig mit einem gehauchten Kuss auf meinem Nacken aus unserer gemeinsamen Wohnung und auf meinen Weg zur Kanzlei frei.

.........

Hallö 😄
Herzlich willkommen zu Deadend und zu meiner ersten Story unter dem Namen dreamtalesthings.
😄
Das erste Kapitel gibt hoffentlich einen kleinen und guten ersten Einblick und verrät eigentlich noch gar nichts außer das meine Hauptfigur Kaileigh heißt und mit einem Leighton in einer Beziehung und Anwältin  ist.
Für ein erstes Kapitel ist das auch noch ziemlich friedlich und es wird ein wenig noch so bleiben, die die mich unter dreamtaels kennen, wissen dass das nicht mehr lange so bleibt.😊
Dennoch hoffe ich dass schon ein wenig Spannung und Neugier auf mehr aufgekommen ist und euch Deadend schnell ans Herz wächst, auch wenn der Einstieg noch nicht viel interessantes erahnen lässt.

Das soll erstmal genug von mir gewesen sein
Danke fürs lesen
😘😘😘

(Btw ein gigantisches danke an Line_loves_penguins dafür dass sie mich für mit reichlich  guten Ideen  für diese Story versorgt xD)

DeadendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt