35.2 That's Unspeakable Insane

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"Kaileigh, ich habs verbockt." Arthur krallte sich den Stuhl gegenüber von mir und zog meinen Cappuccino Becher zu sich.
Ich blickte von meinen Englischnotitzen auf und runzelte die Stirn. "Ich glaube nicht, dass du es verbockt hast, Arth." entgegnete ich und sah direkt in seine grünen Augen.
Arthur schlüfte aus meinem Becher und lehnte sich auf seinem Stuhl im Cafe zurück.
Vor nicht mal zehn Minuten hatte er die schriftliche Französisch Prüfung hinter sich gebracht.
Ich hatte den ganzen Vormittag zu Hause verbracht, um mich auf meine erste Prüfung nächste Woche vorzubereiten.
Lebensmüde genug, um vier ganze Stunden in Französisch zu schreiben, das war ich ganz bestimmt nicht.
"Ich habe meinen ganzen Aufsatz in Italienisch geschrieben und es fiel mir erst auf, als ich auf dem Weg zu dir war."
Meine Gedanken sprangen zwischen lautem Loslachen oder Mitleidsbekundungen hin und her.
"Du verarscht mich?" Weder lachte ich, noch bejammerte ich ihn. Vielleicht machte er nur Witze.
Arthur war der gefasteste Kerl den ich kannte. Er würde sich doch nicht so aus der Reserve locken lassen, und das von einer Sprache, die er seit Jahren fließend beherrschte.
Seine Züge veränderten sich um keinen Millimeter. Schiere Panik schwang in seinen Augen und die Angst seinen Abschluss damit versaut zu haben.
Hinter einer weiteren Ebene verbarg sich, dass sein Stipenidum in England oder in Italien von seinen jetztigen Leistungen abhingen. Insofern konnte ich seinen Ausdruck verstehen, durfte es mir aber nicht anmerken lassen. Offiziell wusste ich nichts von seinen eigentlichen Plänen und verbachte die letzten Wochen, Monate damit mir nichts in diese Richtung negativ anmerken zu lassen.
"Ich war einfach so verdammt aufgeregt Kaileigh. Und Caleb hat heute morgen noch so nen dummen Spruch gerissen, von von wegen, dass ich meinen Prüfungsaufsatz nicht in irgendeiner anderen Sprache schreibe und dann Bumm!"
Arthur nippte erneut an meinem Becher.
Mit einem unsichtbaren Augenrollen ließ ich ihn gewähren. Sein Tag war wesentlich anstrengender als meiner.
Er beschrieb mir, wie sein Hirn mitten in seinem Arbeitsprozess ausgesetz hatte. Arthur schwor den Beginn noch auf Französisch verfasst zu haben, aber ab der Hälfte abschaltete und in seiner Muttersprache weiter schrieb.
Wie Regen prasselten die vergangen Stunden auf ihn ein und brachten seinem besorgten Ausdruck nur noch mehr Kummer.
Bevor er meinen kompletten Becher leertrinken konnte, nahm ich sein Gesicht in meine Hände und sah ihn besänftigend an.
"Dieser kleine Aufsatz wird nicht dein Leben bestimmen."
Sanft küsste ich seine Wange und blinzelte ihn aufbauend an.
"Du sprichst mehr als eine Sprache, die Lehrer wissen das und im Eifer der Aufregung passiert sowas. Vielleicht lassen sie zu, dass du die Französisch Prüfung wiederholen darfst." redete ich ihm ein, berührte nun mit meinen Lippen sanft seine Lippen.
Ich spürte wie er sich augenblicklich entspannte. Für wenige, kurze und für ihn herunterfahrenden Sekunden, verblieben wir so, bevor er den Kopf vorsichtig zurück zog und mich zögerlich anlächelte.
"Kennst du irgendnen Paragraphen, der mir das zusichern würde?" fragte er mich, ein Hauch Unsicherheit mischte sich in sein scharfkantiges Gesicht.
Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Locken und schmunzelte.
"Es ist Gesetz, dass du die vergeigte Prüfung ausgleichen darfst. Das hat man uns zu Beginn des Schuljahres erklärt." erinnerte ich ihn.
Schelmisch grinste Arthur nun und neigte den Kopf.
Seine Hand griff nach meiner und nahm sie aus seinen Haaren.
"Dann muss ich in dem Moment damit beschäftigt gewesen sein, dich angesehen zu haben." säuselte er liebreizend und küsste meinen Handrücken.
Meine Wangen liefen rot an, aber ich ließ mir meine Verlegenheit nicht anmerken und zog meine Hand aus seiner.
"Die Informationsveranstaltung zur Prüfungsveranstaltung fand in den Tagen statt, in denen Caleb und du euch noch nach den richtigen Leuten umgeschaut habt." Entsann ich mich und legte nun den Kopf schief.
"Und wenn ich mich richtig erinnere, dann hat du ziemlich weit vorn gesessen, weil Caleb mal wieder zu spät war. Ergo: Du konntest mich nicht ansehen und hast dich auch nicht umgedreht."
Arthur blickte geschlagen auf den Tisch, dann leuchteten seine Augen plötzlich auf.
"Dann hast du mich also beobachtet?"
"Nein." machte ich fest, auch wenn ich mich nach ihm umgesehen hatte.
"Das ist logisch. Du wirst dir schlecht den Kopf verdrehen, wenn ich fast ganz hinten in der Aula saß."
Arthur setzte an, um mir zu entgegnen, aber unterbrach sich selber.
Er klatschte in die Hände und schob seinen Stuhl zurück.
"Ich geh mir mal Nervennahrung holen, bevor ich dir deine wegtrinke. Soll ich dir etwas mitbringen, bevor ich mich in die nächste Lernsession stürze?" bat er mir an und kramte in seinem mitgebrachten Rucksack nach seinem Geld.
Ich schüttelte den Kopf. "Ich bin bestens versorgt. Außerdem kann ich selber gehen, wenn ich noch etwas brauche."
Seine Manieren in allen Ehren, aber er musste mich wirklich nicht zu sehr verwöhnen. Er war mein Freund und kein persönlicher Butler, den ich nach herzenslust ausnutzen könnte.
Arthur verabschiedte sich mit einem schnellen Kuss von mir und huschte zum Thresen im Cafe, um sich nach seiner Nervenraubenden Prüfung etwas zu holen, dass ihn von seiner Anspannung abbrachte.
Ich begann zu bezweifeln, dass es eine wirklich gute Idee war heute noch mal das wichtigste für die Englischprüfung nächste Woche durchzugehen. Einen Tag Pause vom Lernstress der letzten Wochen, würde Arthur sicherlich gut tun, jetzt da er die erste Bürde abgelegt hatte oder sich mehr oder weniger eine neue auferlegt hatte.
Hinter meiner Hand versteckte ich ein Lächen.
Den Prüfungsaufsatz in einer völlig falschen Sprache schreiben. Das war traurig und lustig zugleich.
Ich sollte nicht Schadenfreudig sein, schon gar nicht wenn ich wusste, was für Arthur an der Angel hing, aber seine Geschichte war zu Abstrus um Wahr zu sein.
Mehr als erleichtert war ich, dass mir so etwas nie passieren könnte. Mein Hirn war nicht fähig Sprachen aufzunehmen, trotz meines guten Gedächtnisses.
Ich wusste, dass mir das Lernen einer Fremdsprache so einiges an Vorteile bieten könnte. Wie ein längeres Leben ohne Gedächtnisschwierigkeiten, aber vielleicht wurde dies durch meine Merkfähigkeit wieder ausgeglichen.
Spätestens im Alter würde ich die Folgen zu spüren bekommen und im schlimmsten Fall vergessen und nicht mal merken.
"Ich denke du könntest auch was zum Naschen gebrauchen. Bestimmt gammelst du den ganzen Tag schon hier."
Arthur setzte einen Teller voller Schokokuchen vor meiner Nase ab und setzte sich mit einem zufriedenen Lächeln.
In seiner Hand hielt er einen Becher mit Kaffee.
So wie ich ihn kannte, war er schwarz, ohne irgendetwas.
Mich verfluchte er dafür, dass ich meinen Cappuccino mit extra Milch und Kakao trank, doch dennoch erwischte ich ihn immer wieder dabei, wie er davon trank, wie vorhin.
"Erstens, Ich sitze noch nicht lange hier, maximal eine halbe Stunde. Zweitens, höre auf einfach Essen für mich zu kaufen."
Arthur zuckte mit den Schultern.
"Du kennst meine Lebensweise und meinen Verhaltenskodex."
Ich seufzte, konnte mich nicht dazu bringen dem verführerischem Kuchen nicht zu widerstehen und pickte mir das kleinste Stück heraus.
"Schon klar. Direkt aus der Liga der außergewöhnlichen Gentleman." murmelte ich mit einem Happen im Mund.
Arthur zog eine Augenbraue hoch. "Ich wusste, dass du den Nötig hast. Bei Schokolade, kannst du nie nein sagen.
Der Film ist außerdem ein reines Chaos."
"Hab ihn nie gesehen." schüttelte ich ab.
Die Tür zum Cafe klingelte lauter als normal.
Arthur hob den Kopf und schmunzelte.
"Apropos außergewöhnliche Gentlemen."
Ich folgte seinem Blick und sah, wie ein Pinguin ins Cafe stolperte und sofort alle Blicke auf sich zog.
In seiner einen Hand hielt er ein großes beschriebenes Schild.
Unbeholfen drückte der Kerl sich durch die Tür und hatte bis zu diesem Moment den Rücken allen anwesenden zugewandt.
"Das hat schon nichts mehr mit Gentleman zu tun, das ist Geisteskrank." kicherte ich und beobachtete den Typen weiter dabei, wie er versuchte den Rest seines Kostüms in den Laden zu bekommen.
Arthur lachte hinter hervorgehaltener Hand. "Er findet es romanisch, angesichts der Tatsache, dass er sich bei seinem ersten Promposal im Feburar so blamiert hat."
Ich riss die Augen auf. Beinah wäre mir der Kuchen aus dem Mund gekrümelt.
"Das ist Caleb?!" plärrte ich erstaunt durch das ganze Cafe.
"Hi Kaileigh." gab er sich zu erkennen und watschelte mit seinem Schild und dem lächerlichen Kostüm an unseren Tisch heran.
"Ja. Der außergewöhnliche Geisteskranke bin ich." er winkte mit seinem freien Flügel und sah sich grinsend um.
"Das müsste mehr als genug Aufmerksamkeit für Celine auf sich ziehen oder?"
Er senkte den Kopf und flüsterte uns hinter hervorgehaltener Hand zu.
Ich zog die Augenbrauen hoch, Arthur verbat mir mit einem eindringlichen Blick etwas zu dem Plan seines besten Freundes zu sagen.
Die misslungene Promsache blieb in den letzten Wochen unausgesprochen, nachdem Caleb und Celine sich wieder vertragen hatten.
Eher nachdem Monty und Arthur die beiden in den frisch renovierten Bandraum gesperrt haben und sie ihren Stunk aus diskutieren mussten.
"Leight und Monty kommen gleich noch mit nem Ghettoblaster und Celine weiß Bescheid, dass wir alle hier sind." trällerte Caleb munter und nahm sich mit selbstverständlichkeit ein Stück Schokoladenkuchen.
"Du weißt, dass das Kostüm unbeschädigt wieder zum Verleih zurück muss." Arthur sah den Krümeln hinter her, die sich auf dem weißten Stoff des Kostüms ansammelten.
Caleb zuckte mit den Schultern. "Deine Tante hat n gutes Waschpersonal, die kümmern sich darum schon."
Kopfschüttelnd löste ich mich aus meinem Schock.
"Das soll dein nächster Promposal werden?"
Ich sah Caleb an, als habe er den Verstand verloren.
Die Prom wäre in drei Wochen. Jetzt war die ultimative Zeit den Antrag zu starten, aber Celine hatte erstaunlicher Weise mehr Lernen im Kopf, als Caleb und unaufhaltsames aufeinanderhocken mit ihm.
Eine gewonnene Ablenkung wäre es, jetzt wo ihr vor Merkstoff und Karteikarten fast alles auf den Kopf fällt.
"Ja. Ich hab rechere betrieben. Jetzt ist der ultimative Zeitpunkt. Die Promkleider sind überall runter gesetzt, sie hat ihre Tage nicht, da wir heute morgen telefoniert haben, weiß ich, dass sie gute Laune hat. Heute kann nur alles gut gehen."
Arthur sah seinen besten Freund unterstützend an. "Sogar das Cafe hat er von seinem Antrag in Kenntniss gesetzt, nur war bis dato keine Rede von einem Pinguin."
Jetzt spiegelte sich der komische Ausdruck in Arthurs Gesicht wieder, den ich mir die ganze Zeit verkneifen musste.
Seine Züge zeigten einen Mix aus tiefer Verbundenheit zu Caleb und gleichzeitig einen Verzweifelten Schrei, wieso zum Teufel er an so einen Idioten geraten musste.
So ging es mir mit Celine in vielen Momenten nicht anders.
"Wir haben die Musik!"
Wieder klingelte es zum Eingang und Monty und Leighton trotteten an unseren Tisch.
Hinter sich her auf einem Bollerwagen zogen die beiden einen Ghettoblaster, der an weiteren tausenden Boxen angeschlossen wurden.
Eine Hand voll von Leuten räumte die Tische und verschwanden aus dem Cafe. Der Rest blieb interessiert sitzen.
Die Kellner und Barister blickten vollkommen unbeeindruckt in unsere Richtung.
"Wie lief die Prüfung, Arth?" fragte Leighton und wippte auf seinen Füßen auf und ab. Er wäre übermorgen mit Spanisch fällig, gemeinsam mit Celine und Caleb.
Eigentlich wollten die drei sich dafür heute extra zusammen setzen, aber daraus würde nichts mehr werden.
Auf Leightons gut gemeinte Frage druckste ich, während Arthur finster das Gesicht verzog und aus seinem Becher schlürfte.
"Ich würde sagen nicht so fantastisch." fragend blickte Leighton mich an.
"Er hat einen Teil seines Aufsatzes in Italienisch geschrieben." jetzt konnte ich mein Lachen nicht mehr zurück halten.
Mir tat es leid, wirklich, aber es war so absurt, dass ein so gefasster Mensch, wie Arthur es war, seine erste Prüfung so vermasselte.
Leighton riss die Augen auf, formte ein Wow mit seinem Mund und sah Arthur geschockt und mitleidig an.
"Shit." fluchten Caleb und Monty wie aus einem Mund.
"Deshalb geht die Welt nicht unter. Ich darf nachholen, hat Kai gesagt." brummte Arthur und sandte mich mit seinen Blicken in hinab in die Hölle.
"Warte du nur, bis du morgen in Englisch sitzt und nicht mal mehr deinen Namen weißt." bemerkte er nur.
Caleb lachte auf und klopfte auf den Tisch.
"So lange du morgen dann vor lauter Aufregung nicht chinesisch schreibst." kommentierte er und plauderte eilig, dass er sich ins Bad einschließen würde und Monty oder Leighton im schreiben sollte, wenn Celine auftauchte.
Leighton zog sich einen Stuhl an meine Seite, Monty setzte sich an den Kopf des Tisches und bediente sich ebenfalls am Kuchen.
"Das ist Kaileighs!" beschwerte sich Arthur und nahm sich das vorletzte Stück.
"Kaileigh und ich teilen, seit wir denken können und das ist seit eigentlich schon immer."
Leighton benspruchte das letzte Stück für sich, doch brach es in der Mitte, bevor er davon abbiss.
Ich sah ihn dankend an und funkelte nun Arthur böse an.
"Das du nicht auf den Gedanken gekommen bist zu teilen, Gentleman." zog ich ihn auf.
Er seufzte und ließ die Schultern hängen. "Ich habe den Kuchen bezahlt. Also darf ich mir ja wohl auch ein ganzes Stück gönnen." erklärte er für sich und verdrückte sein Stück mit einem Happs.
"Hat dabei auch irgendjemand an mich gedacht?"
Celine stellte ihre Tasche auf dem Tisch ab und besah uns nacheinander dafür, dass wir keinen Kuchen für sie übrig gelassen hatten.
"Seit wann bist du da?" Monty fielen ein paar krümel panisch aus dem Mund. Leighton zückte versteckt sein Handy und gab Caleb das Zeichen.
Den Ghettoblaster schien Celine komplett außer Acht zu lassen.
"Ich hab noch so viel mitbekommen, dass ihr ohne mich Kuchen gefuttert habt." bemerkte sie schnippisch.
"Kaileigh, ich hab echt erwartet, dass du an mich denkst. Ich teile sonst auch immer alles mit dir!"
Monty und Leighton prusteten. "Also letztens wolltest du ihr nicht mal deinen Textmarker geben." erinnerte sich Leighton.
"Und in der Achten, hast du ihr fast den Kopf abgehackt, als sie sich von dir ein paar Sportschuhe ausleihen wollte." holte Monty aus.
Schuldbewusst seufzte Celine.
"Gut, aber dann hätte wenigstens Caleb an mich gedacht."
Suchend blickte sie sich um.
"Wo ist der trottel mit Ohren überhaupt? Er hat mir vorhin noch geschrieben, dass er hier auf mich und mit euch wartet."
"Er versteckt sich vor dir." säuselte ich und handelte mir einen Tritt von Monty ein.
Ich zischte und er bekam Arthurs Höllenblick.
"Er sollte jeden Moment von der Toilette wieder kommen."
Leighton schob sich vom Tisch und friemelte unauffällig am Ghettoblaster herum.
Celine war nun mehr darauf fokussiert sich über ihre bessere Hälfte zu beschweren, so dass sie gar nicht mit bekam, dass mein bester Freund nicht mehr bei uns am Tisch saß.
Ihr Laberschwall wurde nur durch die laute und bassende Musik unterbrochen, die Leighton laufen lief.
Kurz danach tauchte Caleb in seinem Pinguinkostüm und mit seinem Schild auf, dass er tanzend zu Toxic über seinem Kopf hielt.
Erst jetzt erkannte ich, was er darauf gekrakelt hat.
'Willst du mit mir zur Prom watscheln.'
Leighton verschanzte seinen Kopf auf dem Tisch und schlug die Hände darüber zusammen.
"Was habe ich meinem Lieblingssong angetan. Von dem Pinguin war nie die Rede gewesen, oder diesem Schild. Nur dass er..."
"Hüftenschwingend Britney Spears Lipsynchen wollte." vervollständigte Monty verstört.
Ich hielt mir die Augen zu, das war peinlich. Nicht so Peinlich wie die Sache mit dem Geschenk zu Weihnachten, aber so ein Auftritt in der Öffentlichkeit übertraf so einiges anderes.
Doch mein letzter Blick in die Richtung meiner besten Freundin zeigte klar den Ansatz, dass ihr dieser Promposal mit all der Aufmerksamkeit und dem Lächerlichmachen besser gefiel als der erste Versuch.
Bin ich froh, dass Arthur und ich bei der Sache wesentlich pragmatischer und einfacher gewesen sind.
"Sag mir Bescheid, wenn es vorbei ist." murmelte ich Arthur zu.
Ich hörte ihn durch die laute Musik hindurch lachen. "Danach werden wir uns hier nie wieder Blicken lassen können."
Und dabei mochte ich dieses Cafe.

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