War der Sex für dich nur eine einmalige Sache?

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Sicht Stegi

,,Tim, ich mach mir wirklich Sorgen um Basti. Er sieht echt fertig aus in letzter Zeit. Und ich finde, er hat auch abgenommen.'' ,,Stegi, er ist voll fertig. Felix zeigt ihm die kalte Schulter und er macht sich Gedanken.'', er zog mich an sich und wir machten uns auf den Weg zurück in unser Zimmer. Als wir dir Tür öffneten, lag Basti auf seinem Bett und seine Schultern bebten. ,,Sebastian?'', fragte ich vorsichtig, doch er antwortete nicht. Ich legte vorsichtig eine Hand auf seine Schulter und er zuckte erschrocken zusammen. Er riss sich die Kopfhörer raus und ich entschuldigte mich. Er schmiss sich in meine Arme und ich drückte ihn fest an mich. Ich spürte, das seine Wangen nass waren und strich ihm beruhigend über den Rücken.

Sicht Tim

Basti hatte die Augen geschlossen und schluchzte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Er öffnete die Augen, sie waren rot und leicht geschwollen. Sein Blick wanderte zum Tisch und blieb dort kleben. Schnell huschte sein Blick zu mir und ich sah ebenfalls zum Tisch. Dort lag ein kleines Tütchen. Ich wusste genau was das war. Stegi löste sich von Basti und in Bastis Augen lag der Ausdruck blanker Panik. Schnell griff ich das Tütchen und steckte es in meine Tasche. Sebastians Blick blieb an mir hängen. ,,War Felix hier?'', fragte Stegi ihn vorsichtig und Basti nickte nur. ,,,Hat er was gesagt?'' Nun schüttelte er den Kopf und ließ ihn hängen. ,,Stegi, kannst du Basti was zu trinken holen? Ich bleib bei ihm'', fragte ich und er stand schnell auf. ,,Klar.'' damit war er verschwunden. ,,Seit wann nimmst du Drogen?'', fragte ich grade heraus und sah Sebastian direkt in die Augen. ,,Seit der Party neulich. Ich weiß, es ist falsch aber ... Sie helfen mir... Ich muss weniger an Felix denken''. ,,Bruder, du musst damit aufhören. Wenn du Hilfe brauchst wende dich an uns aber nimm nichts ein. Felix würde das auch nicht wollen.'' ,,Kannst du es mir bitte wieder geben?'', fragte er mich lieb. ,,Auf keinen Fall. Ich unterstütze das nicht.'' Sebastian schlug gegen das Bett. ,,Ey, Basti alter, beruhig dich!'' Er schlug weiter gegen das Bett und ich zog ihn weg, rangelte kurz mit ihm und gewann dann. Er lag auf dem Boden und ich saß auf ihm. Ich hielt seine Hände fest über seinem Kopf auf dem Boden fest und sah ihm ins Gesicht. ,,Ihr habt gut reden! Bei euch ist alles okay! Ihr seid doch glücklich!'' Er versuchte sich zu wehren doch ich ließ nicht locker. ,,Du weißt, dass stimmt so nicht! Denk doch an Stegi! Was er alles einstecken musste!'' Sebastian spannte seinen Körper an und ich machte mein Gewicht schwerer. Er konnte mich nicht runter schubsen. ,,Tim, lass mich aufstehen!'' ,,Nur wenn du mit dieser Scheiße aufhörst!'', erwiderte ich und wartete auf eine Antwort. ,,Sag es bitte nicht Stegi.'', flehte er mich plötzlich an und ich dachte kurz nach. ,,Das kannst du schön selber machen.'' ich stand auf und reichte ihm eine Hand. Er zog sich daran hoch und in dem Moment kam Stegi durch die Tür. ,,Hier'' Er reichte Basti die Flasche und dieser nahm einen Schluck. Ich schob meine Hände in meine Hosentaschen und tastete das Tütchen. ,,Willst du reden?'', fragte Stegi vorsichtig und Basti schüttelte den Kopf. Dann ging er aus dem Zimmer. ,,Wir sollten ihm folgen.'' Stegi wollte schon hinterher, doch ich hielt ihn am Arm fest. ,,Lass ihn. Er wird wissen was er tut'' ,,Aber Tim, es ist mitten in der Nacht und ...'' Ich brachte ihn zum Schweigen indem ich meine Lippen auf seine legte. Er legte seine Hände in meinen Nacken und ich zog ihn an den Hüften zu mir ran. Der Kuss war nicht leidenschaftlich oder wild. Er war einfach nur voller Gefühl. Nach einer Weile löste Stegi sich und schaute mich an. ,,Tim?'' Ich brummte und guckte ihn an. ,,War der Sex für dich nur eine einmalige Sache? Also ... ich weiß nicht .. wie soll das jetzt weiter laufen mit uns?'' Stegi knetete seine Finger und ich setzte mich auf das Bett und zog ihn auf meinen Schoß. ,,Also ich finde, wir machen einfach weiter wie bisher.'' Ich legte eine Hand auf seine Hüfte und zog ihn noch näher an mich. Mein Mund näherte ich seinem Ohr und flüsterte dann: ,,Und der Sex war keine einmalige Sache'' Ich küsste seinen Hals und er erschauderte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht unterdrücken und er keuchte. Ich legte ihn auf den Rücken und beugte mich über ihn. Meine Hände wanderten unter sein T-Shirt und strichen über seine warme, weiche Haut und er stöhnte in den Kuss. Seine Hände wanderten auch unter mein Shirt und strichen meinen Rücken entlang. Ich löste mich von ihm, zog mir mein Shirt über und warf es neben mir auf den Boden. Direkt wurde ich von Stegi nach hinten gedrückt und er setzte sich wieder auf mich. Seine Küsse gingen über meinen Hals, meine Brust und meinen Bauch, bis sie vor meinem Hosenbund stehen blieben. Ich keuchte und er sah hoch. ,,Können wir das jetzt wirklich machen? Also ich meine wenn...'' Wieder unterbrach ich ihn mit meinem Mund und zog ihm sein Shirt ebenfalls aus. Ich legte meine Arme um ihn und drückte seine nackte Brust gegen meine und ihn fester auf meinen Schoß. Er stöhnte auf, als er merkte, wie erregt ich schon war. Ich legte ihn wieder vorsichtig auf den Rücken und öffnete seine Hose, streifte sie ihm über die Hüfte und warf sie auf den Boden. In seiner Boxershorts, war deutlich eine Beule zu sehen. Meine Hände fuhren über seine Seiten nach oben und ich hielt sein Gesicht fest. ,,Stegi, du bedeutest mir so viel...'', flüsterte ich und er küsst mich wieder. Stegi legte seine Hände auf meine Brust und drückte mich nach hinten. Er setzte sich auf mein Becken und ich stöhnte auf. Mit etwas zittrigen Fingern fummelte er an meinem Gürtel rum und bekam ihn geöffnet. Ich hob meine Hüfte, sodass er mir meine Hose ausziehen konnte. Ich wollte mich aufsetzen doch Stegi legte wieder seine Hand an meine Brust und ließ sie nach unten wandern, bis sie meine Boxershorts erreichte. Seine Hand rutschte unter den Bund meiner Unterhose und fing an, meine Mitte zu massieren. Ich warf mich zurück in die Kissen und stöhnte laut auf. Er biss sich auf die Unterlippe und sah mich an. Ich wollte ihn auch verwöhnen, doch er hielt mich davon ab. Ich stöhnte immer wieder und er machte unbeirrt weiter. Als ich gekommen bin, stieß ich ihn nach hinten und zog seine Boxershorts runter. Ich küsste seine Brust und nahm massierte auch seine Mitte. Er wand sich hin und her und ich saugte mich an seinem Hals fest. Er wurde immer lauter und ich legte meine Lippen auf seine. Als er kam, stöhnte er meinen Namen und mir lief ein Schauer über den Rücken. Erschöpft schaute er mich an und ich legte mich neben ihn. ,,Wir sollten, bevor wir schlafen, schnell duschen gehen. Komm'', ich hielt ihm die Hand hin und er folgte mir. Schnell duschten wir uns kamen wieder ins Zimmer. Sebastian war anscheinend in der Zwischenzeit wiedergekommen und lag nun schlafend in seinem Bett. Stegi nahm die Decke und deckte ihn zu. Dann legte er sich zu mir ins Bett und ich zog die Decke über uns und ihn an mich. ,,Das war Wahnsinn, Timbo'', flüsterte Stegi und schlief ein. Ich küsste ihn noch einmal auf die Haare und schlief dann ebenfalls ein. 

Stexpert - das ist nicht nur ein Name, sondern ein LebensgefühlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt