26. Freunde

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Eren POV:

Am nächsten Morgen wurde ich durch das kitzeln von Haaren wach. Träge öffnete ich ein Auge und erblickte etwas schwarzes.

Kurz darauf bewegte es sich und ich erkannte Rivaille's schlafendes Gesicht.

Wie so oft in den letzten Wochen schlief er bei mir im Bett. Mich störte es nicht weiter. Wir waren Freunde und wenn er diese Nähe braucht dann gebe ich ihm diese.

Sanft strich ich ihm durch das zerzauste Haar. Leicht begann er zu brummen.

"So sanft wurde ich schon lange nicht mehr berührt, das tut gut." schnurrte er und kuschelte sich mehr an meine Brust.

"Das ist aber schade. Tee?" fragte ich ihn hörte aber nicht auf, sanft seine Kopfhaut zu massieren.

Er lächelte leicht und nickte. Ich wollte aufstehen, um ihm einen Tee zu machen, aber er hielt mich fest.

" Nein. Nicht aufstehen" nuschelte er und presste sich mehr an mich.

"Aber dann kann ich dir keinen Tee machen" antwortete ich.

Dann öffnete er seine Augen und sah tief in meine grünen. Sein Blick wanderte immer wieder zu meinen Lippen.

Er rutschte etwas zu mir hoch und legte seine auf meine.

Ein unschuldiger Kuss, der mein Herz fast zum Platzen brachte.

Schnell wurde er wilder und wir wälzten uns im Bett hin und her.

Bis wir uns ausser Atem lösten. Zärtlich strich ich ihm eine Strähne hinter das Ohr.

"Eren... was ist los mit mir?" hauchte er und sah mich hoffnungsvoll an.

"Ich habe keine Ahnung, aber wenn du Angst hast vor dem 'Allein sein'? Dann ist dies unbegründet. Du bist nicht allein du hast doch mich, Marco, Jean und Berthold" antwortete ich ihm, doch er schüttelte schnell den Kopf. "Ich will die anderen nicht, nur dich. Dir kann ich vertrauen. Küss mich Eren... küss mich...vielleicht hört es dann auf, dieses Kribbeln in meinem Bauch" zum Ende hin wurde er immer leiser bis nur noch ein flüstern übrig war.

Ich griff in seinen Nacken und zog ihn zu mir. Ich antwortete nicht auf das was er sagte. Hart prallten unsere Lippen auf einander. Fahrig strich er mir über die Brust, ab und an kratzte er auch darüber.

Kann es sein das...? Nein wir sind Freunde. Freunde die sich gerade nur gegenseitig Befriedigen. Freunde die ihren Frust abbauen.

Schnell schwang er sich auf meine Mitte und stütze sich mit den Händen auf meiner Brust ab.

Ich hingegen legte meine Hände auf seinen knackigen Hintern.

"Eren" keuchte er und bewegte sich und rieb so meinen Schwanz, genüsslich schloss ich die Augen und dirigierte seine Bewegungen.

"Eren" stöhnte er wieder auf, ich öffnete meine Augen und sah das er mich mit einem atemberaubenden Blick fesselte. Sanft strich ich über die Beule in seiner Shorts. Wimmernd kniff er die Augen zu.

Langsam zog ich seine Shorts herunter und mir sprang ein steifer schöner, schon mit Lusttropfen benetzter Schwanz entgegen. Ich drückte seinen Hintern so zu mir das er fast vor meinem Gesicht saß.

Kurz sah ich ihm noch in die Augen und leckte über seine Spitze. Laut stöhnte er auf und krallte sich mit einer Hand in meine Haare und mit der anderen stützte er sich an der Wand vor ihm ab.

"Ahh scheiße ist das gut" stöhnte er und ich leckte weiter. Ich nahm ihn tief in mir auf, leckte seinen Schaft hoch und runter.

"Er...Eren" stöhnte er abgehackt und ich löste mich von ihm sah zu ihm hoch. "Rivaille komm für mich" forderte ich mit verruchter Stimme. Wenige Augenblicke später zuckte sein Glied und spritze mir alles ins Gesicht und zum Teil in den Mund. Völlig ausser Atmen stützte er sich nun mit beiden Händen schweratmend an der Wand ab und sah zu mir herab. Dann griff er nach den Taschentüchern neben dem Bett und strich sanft mit dem Taschentuch über mein Gesicht und entfernte so sein Sperma.

Alles verlief schweigend.

Als er fertig war und von mir runter wollte hielt ich ihn allerdings fest.

"Rivaille, was machst du jetzt?" war meine einzige Frage.

Geheimes VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt