32. Wahrheit II

373 20 8
                                    



Rivaille POV:

Das durfte doch alles nicht wahr sein. Erst geht sie mir aus dem Weg, dann fickt sie einen anderen und dann will sie mich auch noch verarschen.

Ich war so sauer. Aber zum Glück habe ich noch meinen besten Freund.

Gemeinsam lagen wir in seinem Bett.

„Danke das du immer an meiner Seite bist." sagte ich ihm und sah ihm in die Augen.

Er hatte wunderschöne große Augen, wenn man genau hinsah hatte er eine Mischung aus grün und blau.

Ich richtete mich etwas auf und legte meine Hand an seine Wange.

Ich verzog meine Lippen zu einem sanften Lächeln was er erwiderte.

„Ich bin immer an deiner Seite, Rivaille." hauchte er.

Wir kamen uns näher und ich spürte wie mein Herz aufgeregt in meiner Brust schlug.

Als sich unsere Lippen berührten explodierte ich innerlich.

Schnell wurde der Kuss wild. Nach und nach zogen wir unsere Kleidung aus.

„Ich kann nicht mehr. Du machst mich so scharf, Rivaille" keuchte er und leckte über meine Nippel.

„Dann zeig mir wie schön es sein kann" stöhnte ich und bog den Rücken durch.

Er küsste sich über meine Brust hinab über den Bauch.

„Nhgg...Eren" stöhnte ich und krallte mich mit einer Hand in der Bettdecke fest und die andere in seinen langen Haaren.

„Schließe die Augen und lass los. Lass deine Gedanken frei." flüsterte er mir ins Ohr.

Ich tat was er sagte.

„Oh mein Gott" stöhnte ich überrascht auf als ich seine Zunge an meinem Anus spürte. Unbeirrt leckte er weiter.

„E-Eren ahhh...jaaa..." stöhnte ich und spürte wenig später einen Finger der sanft über mein Loch strich.

„Egal wie komisch es sich anfühlt, entspann dich. Nicht verkrampfen sonst wird es noch schlimmer. Vertraue mir, Riva" flüsterte er und zur Bestätigung nickte ich.

Immer wieder leckte er mein Anus oder nahm mein steifes Glied in den Mund.

Ich ließ mich so von diesem neuen Gefühl gehen, dass ich alles andere ausblendete.

Erst ein leichtes zippen bemerkte ich als er mich etwas fragte „Vertraust du mir?"

„Ich vertraue dir, Eren" antwortete ich und sah ihm in die Augen. Er beugte sich vor und küsste mich stürmisch.

Dann blieb mir kurz die Luft weg.

„Atme" sagte er.

Schnell holte ich tief Luft.

„Alles ok?" fragte er und strich mir über die Stirn.

„Ja" hauchte ich.

Er lächelte mich an und dann spürte ich es.

Eren war in mir. Er schlief mit mir. Als er begann sich zu bewegen da konnte ich nicht anders, als über seinen Rücken zu kratzen. Kurz zischte er auf und stieß heftig in mich.

„Ahhh..." schrie ich und kratze heftiger über seinen Rücken.

Es war so ein berauschendes Gefühl, das ich nur noch ihn wahrnahm. Ihn und seinen Schwanz in mir.

Es war so anders, so befreiend.

Plötzlich pinnte er meine Hände über meinen Kopf und stütze sich so ab.

„Rivaille schreie für mich" brummte er und wurde fester. Immer wieder traf er einen Punkt in mir, der mir den Atmen raubte, der mich wahnsinnig machte.

„Komm für mich" wisperte er in mein Ohr und keinen Augenblick später explodierte das Kribbeln in meinem Bauch und ich kam.

Heftiger als es je zuvor war.

„Eren" schrie ich und spritze auf meinen Bauch ab.

Er grinste mich dreckig an beugte sich vor und leckte mein Sperma vom Bauch.

„Mhh du schmeckst gut" schnurrte er, dann entzog er sich und ich richtete mich schnell auf, um nach seinem harten Glied zu greifen.

Ich nahm ihn in meinen Mund und bließ ihm einen. Als er sich in meine Haare krallte zog er mich leicht weg und spritze mir ins Gesicht.

„Riva...jaaa...du bist so gut" stöhnte er und legte den Kopf in den Nacken.

Ich richtete mich in eine aufrechte Position und küsste ihn.

Zusammen fielen wir zurück ins Bett.

Als er neben sich an das Nachtkästchen greifen wollte hielt er erschrocken in der Bewegung inne.

Ich folgte seinem Blick und weitete geschockt meine Augen.

Geheimes VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt