6. Versöhnungssex

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Farlan POV:

Als ich mich im Fitnessstudio ausgepowert hatte und meine Wut raus ließ, ging ich erleichtert wieder nach Hause.

Ich öffnete mit Vorfreude die Tür und sah mich irritiert um.
„Eren?" rief ich vorsichtig. Nach ein paar Minuten antwortete er mir das er im Bad sei.

Mit einem Lächeln auf den Lippen ging ich auf den besagten Raum zu. Öffnete die Tür und mein Lächeln erstarb.

„Was machst du da?!" fragte ich fassungslos.

Irritiert sah er an sich herab und dann wieder zu mir.

„Willst du weg?" hauchte ich.
„Ja nur ins Büro, ich muss..."
„Du willst was! Eren es ist Sonntag und.."
„Ja und?? Du warst vorhin auch nicht da" unterbrach er mich.
„Aber ich... Eren bitte bleib, bitte" flehte ich ihn an und ging auf ihn zu.

Sanft lächelte ich ihn an und legte meine Arme um seinen Hals.

„Lass uns zusammen duschen und danach ins Bett schlüpfen" hauchte ich und küsste zart seine Lippen.

„Farlan" hauchte er und schlang ebenfalls seine Arme um mich.

Wir zogen uns Gegenseitig bis auf die Shorts aus.

Ich löste mich langsam von seinen Lippen und küsste mich seinem Hals entlang. Weiter über Brust und Bauch, hinab zu seiner V-Linie.

Erregt krallte Eren sich in meine Haare fest.

„Scheiße, Fa... mmmhhh" stöhnte er genüsslich auf, als ich leicht über seine Beule streichelte.

Kurz sah ich zu ihm auf und begegnete seinem Blick.

Grinsend küsste ich seine V-Linie und ein bisschen seinen Oberschenkel, aber immer darauf bedacht sein zuckendes Glied nicht zu berühren.

„Schatz, bitte..." flehte er und der Griff in meinem Haar wurde fester. Kurz zog er an meinen Haaren und dass so kräftig, das ich aufstehen musste. Hart wurde ich an die geflieste Wand gedrückt.

„Schlafzimmer, sofort" befielt er und ging vor.

Ohne weiteres Folgte ich ihm.


Rivaille POV:

"Ahh... mhhh... gut ja gut" stöhnte Petra als ich ihr hauchzart über ihre Schamlippen leckte.

Ich liebe sie wirklich, ich muss ihr irgendwie das Thema Baby austreiben.

Ich richtete mich auf und zog mir unbemerkt vor ihr ein Kondom über. Sie denkt wirklich ich hätte es nicht mitbekommen wie sie die Pille abgesetzt hat.

Quälend langsam drang ich in sie ein. Erregt krallte sie sich mit ihren Künstlichen Fingernägel in meine Schulter.

Ohne lange zu warten begann ich gleich mit meinen festen Stößen. Ihr blieb immer öfters die Stimme weg. Es dauerte nicht lange da kam sie laut stöhnend. Ich folgte ihr leise knurrend.

„Ich liebe dich" keuchte sie und schlief kurz darauf ein.

Geheimes VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt