71. Angst-Fluchversuch-Sex

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Eren POV:

Als ich aufwachte hörte ich Rivaille und seine Mutter reden. Mir war klar was kommen würde. Also tat ich diesen Schritt obwohl es mir das Herz zerriss.

Ich dankte ihnen und ging anschließend ins Schlafzimmer. Dort suchte ich meine Sachen zusammen. Als ich gerade die Reisetasche schließen wollte wurde sie mir weggenommen.
Die Klamotten darin wanderten wieder zurück in den großen Kleiderschrank.

„So machst du das also? Erst stiehlst du mein Herz und meinen Verstand und dann verpisst du dich? Nur weil dein Bruder ein Arschloch ist. Der von nichts eine Ahnung hat." schrie er und sah mich mit Tränen getränkten Augen an.

„Eren ich verkrafte es nicht dich zu verlieren. Du hast mir ewige Liebe und Treue geschworen. Bitte verlass mich nicht" sprach er weiter und in dem Moment als er meine Hand in seine nahm, da spürte ich, was es heißt geliebt zu werden. Richtig geliebt zu werden. Ich breitete meine Arme aus und Rivaille schmiss sich regelrecht in diese.

„Verlass mich nicht" hauchte er und ich schüttelte den Kopf.

„Bitte verzeih mir. Ich verlass dich nicht" weinte ich und drückte ihn fester an mich.

Er hob den Kopf und küsste mich. Ich schmeckte das salzige unserer Tränen.
Gegenseitig hielten wir uns fest.

„Ich liebe dich Liva" hauchte ich zwischen den Küssen und liefen auf das Bett zu.

Wie auf Kommando fielen wir in die weiche Matratze.

„Eren" keuchte er und krabbelte auf mich rauf.

„Eren" sagte er noch einmal und küsste sich meine Brust hinab.
Ich keuchte immer wieder auf und legte meine Hand auf seinen Kopf und fuhr durch seine Haare.

„Riv...ahhh... scheiße ist das gut." stöhnte ich und verfestige meinen Griff. Ich versuchte ihn nicht zu dirigieren.

Mit einem schmatzenden Geräusch löste er sich von meinem Glied und kam zu mir hinauf.

„Umdrehen und auf die Knie" befahl ich ihm. Dabei zog er seine Hose aus, auch ich schlupfte aus den Beinen.

Ich spreizte seine Beine etwas mehr und beugte mich zu ihm vor.

Genüsslich leckte ich ihm über den Hoden und sein zuckendes Loch. Bewusst ignorierte ich sein steinhartes Glied.

Er krallte sich links und rechts ins Bettlaken und stöhnte immer wieder ins Kissen.

Ganz sanft führte ich einen Finger ein. Doch erst der nächste brachte ihn zum wimmern und der dritte so richtig zum Stöhnen.

„Eren...jaaaa...ngh haa..." stöhnte er und machte ein Hohlkreuz. Ich grinste frech und strich noch einmal über die Stelle, mit dem gleichen Resultat.

„Hase...bitte" flehte er und drehte den Kopf und sah mir mit lustgetränkten Augen in meine.

Ich entzog meine Finger und positionierte mich vor ihm.

Wir sahen uns in die Augen und lächelten uns an. Dann stieß ich mit einem Mal in ihn.

„OMG Eren" stöhnte er laut und kam mir entgegen.

Wild stieß ich in ihn.

Wir wechselten öfters die Stellung. Gerade saß ich auf dem Sessel, der im Schlafzimmer steht und er ritt mich. Immer wieder ließ er seinen Kopf in den Nacken fallen oder kratzte mir über die Schulter.

Als ich wieder seinen Punkt traf, bog er wieder den Rücken durch. Immer wieder stieß ich von unten hoch.

Bis sich ein kribbelndes Gefühl breit machte.

„Eren...omg... Hase i-ich komm....mhhh" stöhnte er und spritzte im nächsten Moment ab. Gleichzeitig mit ihm kam auch ich. Er wurde langsamer, ritt sich aus, bis er erschöpft den Kopf auf meine Brust legt, um seinen Atem zu beruhigen.

Währenddessen streichelte ich ihm sanft über den Rücken und küsste immer wieder sein verschwitztes Gesicht.

Irgendwann schliefen wir so ein.

Geheimes VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt