59. "Ich liebe dich, Eren"

347 21 4
                                    




Rivaille POV:

Er war wieder bei mir, ich hatte meinen Eren wieder. Gerade waren wir auf dem Weg nach Hause.

„Könntest du auf die Anhöhe von damals fahren?" fragte er mich als wir an der Ampel standen. Kurz sah ich zu ihm rüber und nickte lächelnd.

„Was möchtest du da?" fragte ich neugierig und setzte den Blinker.

„Ich möchte noch eine Weile mit dir allein sein und mit dir den Sonnenuntergang genießen" sagte er und strich mir ein paar Haare hinters Ohr.

Dort angekommen schaltete ich den Motor aus und drehte mich zu ihm. Er sah mich lächelnd an. „Was?" fragte ich und begann auch zu lächeln. „Mir wurde gerade nur wieder bewusst wie schön du bist." Hauchte er und zog mich rüber auf seinen Schoß.

Ich verschränkte meine Arme hinter seinem Kopf und kraulte ihn.

Wir kamen uns näher. „Ich liebe dich" hauchte ich und verband unsere Lippen zu einem Kuss. In diesem lag so viel Gefühl, das ich mich automatisch fallen ließ.

„Eren" keuchte ich und begann meine Hüften zu kreisen. „Scheiße Riva...mhhh" schnurrte er. Wir lösten uns aber nur kurz, um unsere Oberteile auszuziehen.

„Du bist viel zu dünn geworden" hauchte er und fuhr mir über den Bauch zur Brust hinauf. Kurz zischte ich auf als er mir in die Brustwarze biss.

„Wenn wir zuhause sind isst du gefälligst wieder, haben wir uns verstanden" herrschte er mich an. Ich wimmerte ein ja und krallte mich in seinen Haaren fest. Der druck in meiner Hose wurde unerträglich. „Rückbank" keuchte ich und kletterte über ihn drüber. Er gab mir einen kräftigen schlag auf den Hintern der mich voller Lust laut stöhnen ließ.

„Na das sind die richtigen Töne" hörte ich ihn und gleich darauf kam er auch hinter geklettert.

„Praktisch so ein SUV" kicherte ich und legte mich auf die Rückbank während Eren mir automatisch folgte. „Ja sehr praktisch" bestätigte er und küsste mich. Das wir von dem besagten Sonnenuntergang nichts mitbekamen war uns relativ egal.

Immer wieder keuchte ich erregt auf und als er mir dann meine Jeans auszog und mir über meinen Schritt strich war ich nur noch am Stöhnen. Jede Berührung von ihm durchfuhr mich wie ein Blitz.

„Rivaille" keuchte er und Sekunden später spürte ich seine Zunge an meinem zuckenden Loch. Erschrocken zog ich die Luft ein und griff in seine Haare, leicht zog ich daran.

„Gott bist du geil, Mund auf und lecken" sagte er dominant und ich tat was er verlangte. Ich nahm seine Finger in den Mund und leckte an ihnen. Kurz stöhnte ich laut auf als Eren mein steifes Glied in den Mund nahm. „Eren...Eren" keuchte ich immer wieder und lutschte weiter an seinen Fingern. Ich spürte wie sich ein druck in mir aufbaute. „Wehe du kommst bevor ich dich gefickt habe" drohte er mir und schob den ersten Finger in mich. „Shit... Eren" presste ich hervor und bewegte mich automatisch ihm entgegen. Kurze Zeit später kamen noch zwei weitere hinzu. Das Verlangen nach ihm wuchs ins unermessliche.

Irgendwie schafften wir es die Rückbank komplett umzuklappen, um noch mehr Fläche zu haben.

Ich lag auf dem Rücken, mit gespreizten Beinen und einem luftgetränkten Blick, während Eren vor mir kniete und mich betrachtete wie ein Stück Fleisch beim Metzger.

Erregt leckte er sich die Lippen.

„Schatz, egal was passiert ich werde dich immer lieben. Ich liebe dich Rivaille" und mit diesen Wörtern stieß er in mich. Beide stöhnten wir laut auf.

Er war so einnehmend und so erfüllend das ich mich komplett in ihm verlor. Mit kraftvollen Stößen fickte er uns in den Himmel. Das der SUV dadurch leicht ins wanken kam konnte ich mir sehr gut vorstellen.

„Ri-v-a" stöhnte er und traf einen Punkt in mir der mich wahnsinnig werden ließ.

Und Eren verstand sein Werk, denn er zielte immer wieder darauf.

„Eren...ich ko-mm...ich komm" schrie ich fast und wenige Sekunden später spritze ich alles auf meinen Bauch.

„Shit...eng...ahhh" kam jetzt auch Eren und ich konnte spüren wie sein Penis in mir zuckte. Völlig ausser Atem beugte er sich über mich und leckte mein Sperma weg, danach küsste er mich. Es war ein komisches Gefühl mich selbst zu schmecken, aber mit Eren war alles vollkommen normal.

„Ich liebe dich, Eren" nuschelte ich und zusammen kuschelten wir auf der umgeklappten Rückbank.

Geheimes VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt