Geheimes Verlangen

76. Frühstück II

Rivaille POV:

Eigentlich wollte ich einen anderen Verlauf, aber als ich anfing meinen halb steifen Schwanz zu massieren. Da konnte ich nicht mehr aufhören und als dann Eren in dieser engen Shorts vor mir stand, war es bereits zu spät.

Gerade leckte er mir die Brust hinauf.

„Eren" hauchte ich und genoss das Gefühl, welches er in mir auslöste.

Dann küsste er mich und drückte seine Zunge in mein Mund, willig ging ich darauf ein.

Leicht löste er sich von meinen Lippen und ließ etwas von seinem Speichel in meinen Mund tropfen.

Ich konnte mich selbst schmecken. Genüsslich leckte ich mir über die Lippen. „Liva... du schmeckst hervorragend, weißt du das." flüsterte er und ich schüttelte grinsend den Kopf.

„Mag ja alles sein, aber gegen dich kommt keiner an Hase." fügte ich hinzu. Und schon begannen wir einen heftigen Zungenkampf.

Denn ich überraschenderweise gewann.

Wir sahen uns in die Augen und verloren uns darin.

„Du bist so wunderschön, Rivaille" hauchte er und drückte mich in die Matratze.

Kurz darauf spürte ich einen Finger, an meinem Eingang und freute mich schon auf das bekannte ziehen, das mein Unterleib zum Kribbeln brachte. Doch er spielte nur etwas herum. Plötzlich drehte er mich auf den Bauch und hob meine Hüfte an, so dass mein Hintern in die Luft ragte.
Dann spreizte er meine Pobacken etwas und leckte über mein Anus.

„Mmhhh Liva so gut" stöhnte er und allein das brachte mich schon um den Verstand.

„Liva ich liebe dich." hauchte er und stieß zu. Überrascht stöhnte ich auf und krallte mich ins Bettlaken.

„Scheiße Eren...Ahhh... omg" fippste ich und verdrehte die Augen.

Dann packte er mich an den Oberarmen und zog mich auf sein Schoß.

„Zeig mir wie gut du reiten kannst" raunte er mir ins Ohr und ich kam seiner Aufforderung nach. Ich ritt ihn so gut ich konnte, aber ab und an stieß er von unten zu und brachte mich öfters aus meinem Rhythmus.

Das bekannte Kribbeln baute sich auf. Als er mein pochendes Glied in die Hand nahm und leicht begann darüber zu streicheln, war es mit meiner Beherrschung zu Ende.

Laut stöhnend kam ich und spritze in kräftigen Schüben ab.
Als Eren kam, biss er mir in den Nacken. Was für ein berauschendes Gefühl.

Erschöpft ließen wir uns in die Laken fallen.

„Ich liebe dich" sprachen wir gleichzeitig und kicherten gemeinsam.

„Shit, frühstücken brauchen wir jetzt auch nicht mehr. Der Kaffee ist jetzt kalt" fluchte er und streichelte wieder meine Seite.

„Habe ich dir schon einmal gesagt, dass du der wundervollste Mensch überhaupt bist" begann ich und legte meine Stirn auf seine Brust.

„Bisher nicht...nein" hörte ich ihn flüstern.

Ich verzog meine Lippen und konnte nicht glücklicher sein.