Geheimes Verlangen

64. kein Titel

So noch schnell ein Gute Nachtgeschichte. Hierfür fiel mir kein geeigneter Titel ein. Also wünsche euch einen schönen Abend und später eine gute Nacht Schlaf gut

Rivaille POV:

Es ist schrecklich was ihm passiert ist. Aber ich bewundere ihn so sehr für seine Stärke.

Mittlerweile stand die Sonne so dass sie das Wohnzimmer erhellte.

Eigentlich sollten wir in einer Stunde im Büro sein, aber das werden wir für heute lassen.

Ich stand auf und umarmte ihn von hinten dabei lehnte ich mich gegen seinen Rücken.

„Komm lass uns etwas schlafen, Hase." hauchte ich ihm ins Ohr.

„Ja bitte, ich bin müde." hauchte er. Zusammen standen wir auf.

„Schlaft gut ihr beiden" sagte sie und räumte unsere Gläser weg und verstaute wieder den Scotch.

Im Schlafzimmer zogen wir uns bis auf die Boxershorts aus und legten uns ins Bett.

„Komm her Riva" sagte er und deutete mir an mich zu ihm zu legen.

„Ich dachte du kommst in meine Arme." sagte ich, doch er schüttelt nur den Kopf.

„Nein ich muss das Wichtigste in meinem Leben beschützen. Sonst kann ich nicht schlafen" antwortete er müde und so legte ich mich an seine Brust und lauschte seinem Herzen.

Idioit. Du bist nicht mehr allein. Mir wird nichts passieren. Ich pass auf dich auf. Ich bin immer für dich da. Dachte ich und wenig später schliefen wir ein.

Wir schliefen den ganzen Tag durch. Ab und an spürte ich, wenn Eren etwas träumte und dann hielt ich immer seine Hand. Wie zwei Babys. Woher ich das wusste, meine Mutter war so freundlich und hatte ein Foto gemacht. Ich habe seit Eren ihm Koma lag einen sehr leichten Schlaf und bekam daher mit was um mich herum passiert.

Einige Tage sind seitdem vergangen und heute wollen wir wieder ins Büro gehen.

„Ich liebe dich Eren, vergesse das bitte nie" hauchte ich und küsste ihn sanft.

„Ich dich auch" erwiderte er.

„Einen wunderschönen Guten Morgen, Damina" begrüßte mein Braunhaariger Freund unser Empfangsdame. Dieser fiel der Stift aus der Hand dann sprang sie auf und rannte auf Eren zu.

„Oh mein Gott, Herr Jäger. Sie sind wieder unter uns. Endlich, aber auch schade" freute sie sich.

„Wieso schade?" wollte er wissen was mich auch interessierte.

„Naja der Support, wo Sie vertreten hat sieht auch nicht schlecht aus. Das ich bei Ihnen schlechte Karten habe weiß ich ja, aber Herr Arlert ist auch nicht zu verachten. Nicht zu groß, schlank, blaue Augen, blondes Haar. Freundlich und einfach voll niedlich" schwärmte sie.

„Oh je da wird sich aber sein Verlobter gar nicht drüber Freuen" sagte ich und lief an ihnen vorbei.

„Was? Warten Sie Herr Ackermann was meinen Sie damit?" wollte sie wissen und stand etwas verloren in der Eingangshalle.

„Naja ich würde mal sagen..." „Warum müssen alle gut aussehenden Männer vergeben oder Schwul sein, dass ist nicht faire" zeterte sie mit aufgepluschten Wangen.

„Ich lade dich mal zum Essen ein, Damina" munterte er sie auf. Sekunden schnell erhellten sich ihre Augen wieder.

„Sehr gern" erwiderte sie und lächelte wieder.

Wir stiegen in den Aufzug und bevor er den Knopf vom Keller drücken konnte drückte ich die 8.

Irritiert sah er mich an. „Armin, hat etwas ins Rollen gebracht, mein Hase." Sagte ich und lächelte ihn an.