Der Sohn und die Gestaltwandlung

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Wir flogen die nächsten Tage nur im Weltraum herum. Das Essen der Dorfbewohner, sollte noch für eine Woche reichen. Maul hatte sich, als er aufgewacht war, ziemlich über Obi-Wan aufgeregt und gesagt, wie gerne er ihn mit seine bloßen Händen aufschlitzen würde. Ich war nur kopfschüttelnd aus dem Raum gegangen.

Eines Tages ging ich in eines der leeren Zimmer und begann zu meditieren und schließlich standen Sohn, Tochter, sowie die Mutter der Macht, die das Feuer verkörperte vor mir. "Was gibt's?", fragte der Sohn. Mit seiner kühlen Stimme. Ich beachtete ihn gar nicht, was ihn jedoch kaum zu stören schien und wendete mich der Mutter der Macht zu. "Sind alle Mutter der Macht in Menschengestalt?" "Ja! Wir können uns einen Körper aussuchen, der zu unserer Gabe passt!", meinte sie und neben ihr erschien eine Frau. Sie stand mir nur seitlich zugewandt, deshalb konnte ich ihr Gesicht nicht genau erkennen. Ich fühlte jedoch, dass sie eine Mutter der Macht war. Als sie mir dann ihren Kopf zudrehte, sah ich, um welche Gabe es sich bei ihr handelte. Ihre Haare waren auf der linken Seite dunkel-braun. Und auf der rechten färbten sie sich in einem Verlauf in grau-schwarze Töne. Doch das war nicht alles. Ihre linke Gesichtshälfte war die eines Menschen, doch auf der rechten Seite sah das alles ganz anders aus, denn diese Seite ihres Gesichtes, war die eines Wolfes. Sie verkörperte die Gestaltwandlung! "Ich dachte", meinte der Sohn, "dass alle Mütter in Menschengestalt wandeln, nicht in der einer Bestie!" Ich riss meinen Mund auf, sodass warscheinlich mein kompletter Lichtschwertgriff reingepasst hätte! Der Sohn hatte gerade eine Mutter der Macht beleidigt! Das ließ diese sich nicht gefallen und packte den Sohn an seinem Hals, um ihn hochzuheben. Dann fuhr sie scharfe Krallen aus ihren Fingerspitzen aus, die langsam unter die weiße Haut des dunklen Machtwächters eindrangen. Die Tochter hatte nur die Hände um ihren Kopf gelegt und sah mich entnervt an. Ich blickte mich im Zimmer um und sah eine Vase...

Der Sohn kreischte wie ein kleines Mädchen kurz auf, als ich ihm eine Wasserschlange hinten in seine Klamotten wandern ließ. Er drehte sich gefährlich langsam zu mir, als die Tochter und die Mütter der Macht losprusteten. Er kam immer näher auf mich zu und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich stieg in das Lachen, der drei Frauen mit ein und hörte plötzlich etwas...

Savage Opress PoV

Ich suchte Zydra schon im ganzen Schiff, doch in einem der Zimmer die unbewohnt waren, hatte ich sie nicht erwartet. Sie schwebte mit dem Rücken zum Boden über dem Bett und - grinste. Sie grinste schelmisch, doch plötzlich fiel sie auf das Bett, als sie die Augen auf machte. Entsetzt blickte sie mich an. "Was war das denn gerade?", fragte ich sie verwirrt. Sie wirkte etwas verlegen und blickte zur Zimmerdecke. "Zydra?", fragte ich erneut. Diesmal strenger. "Ich habe mich mit den Machtgeistern der toten Machtwächter und mit zweien der Mütter der Macht unterhalten!", meinte sie dann und ich sah sie verständnislos an.

Zydra PoV

Ich erzählte Savage alles von dem Schmerz in meinem Körper, über das Treffen mit den Machtwächtern, bis hin zu der ersten Begegnung mit den Müttern der Macht. Savage saß nur mit offenem Mund auf dem Bett und starrte mich an...
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So, das war das letzte Kapitel...




















...für dieses Jahr!
Ich wünsche euch ein schönes, frohes neues Jahr! Bleibt gesund (und Zuhause) und lässt es euch gut gehen (so gut wie es eben geht!)

Also Frohes neues Jahr 2021🎉🎊🎆

STAR WARS THE CLONE WARS: Was wäre wenn...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt