Liebesgeschichten unter Freundinnen

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Padmé zögerte sichtlich, aber schließlich antwortete sie. "Ich bin verliebt!" Jetzt war ich neugierig geworden. "In wen?" Sie kniff die Augen zu und schüttelte leicht den Kopf. "Das darf ich dir nicht sagen!", dann sah sie mich erstaunt an, "Bist du etwa...?" Ich blickte zur Seite und Padmé stupste mich an. "Bist du?" Ich nickte leicht. "Wer ist es?", fragte sie in einem freudigen Ton. "Ich bin eine Jedi und darf keine Bindungen aufbauen. Vor allem, du sagst es mir ja auch nicht!" Sie verdrehte die Augen. "Aber nur weil es ein Jedi ist!", meinte sie und schlug sich sofort die Hand vor den Mund. Ich riss meine Augen auf. Sie war in einen Jedi verliebt? "Wer ist es?", versuchte ich es erneut. "Verrätst du es auch keinem?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich bin mit ihm auch eine feste Bindung eingegangen. Sagst du mir es dann auch?", fragte sie und ich musste notgedrungen nicken. "Es ist Anakin!", sagte sie schnell und ich starrte sie an. "Deshalb hast du ihn Ani genannt. Ihr seid ein Paar!" Sie nickte mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

"Ok, wer ist es bei dir? Auch ein Jedi? Kenne ich ihn?" Ich schüttelte den Kopf. "Du kennst ihn nicht! Ich habe vor kurzem von dem Mordanschlag auf Asajj Ventress gehört und bin der Sache auf den Grund gegangen. Ich bin nach Dathomir geflogen und habe Asajj gefragt, ob sie noch etwas gegen Dooku plant..." Ich erzählte ihr die ganze Geschichte, "... und dann hat Savage gesagt, dass er mich liebt. Dann ist er aus dem Zimmer gegangen und ich habe ihm gesagt, dass ich das gleiche fühle. Und dann..." "... habt ihr euch geküsst!", beendete Padmé meinen Satz und fragte: "Seid ihr jetzt ein Paar?" Ich zuckte mit den Schultern. "Ehrlich gesagt weiß ich es nicht!" "Er wäre ein Idiot, wenn er nicht mit dir zusammen sein wollte. Du bist so Sympathisch. Da kann keiner wiederstehen!" Ich lachte. "Es tut so gut, dass ich endlich mit jemandem darüber reden konnte. Jetzt habe ich wenigstens einen Ansprechpartner!"

Wir gingen als es Abend wurde wieder zur Villa zurück. Im Haus setzten Padmé und ich uns auf ein Sofa. "Danke Padmé!", sagte ich. "Für was dankst du mir denn?" Ihre Miene war verwirrt. "Ich bedanke mich dafür, dass du mit mir heute ein Kind warst. Ich hatte nie die Möglichkeit ein Kind zu sein. Diese Chance hast du mir heute gegeben. Und ich bedanke mich bei dir, dass du mein Geheimnis für sich behältst!" Ich brav in Tränen aus und Padmé nahm mich in den Arm. Ich fühlte mich geborgen, wie nie zuvor. "Du bist wie die Mutter, die ich nie hatte!", schluchzte ich und sie drückte mich fester an sich.

Padmé PoV

"Du bist wie die Mutter die ich nie hatte!", schluchzte sie immer und immer wieder. Von außen sah Zydra aus wie eine der stärksten Personen der Galaxis, aber in ihrem Herzen, war sie immer noch ein Kind. Ein Kind für das durch ein Erlebnis sein ganzes Leben verändert worden war.

Irgendwann war Zydra eingeschlafen und ich legte sie behutsam aus Sofa. Ich holte eine warme Decke und legte sie über ihren Körper. Wenn sie so friedlich da lag, sah sie wirklich wie ein kleiner Engel aus. Wie ein kleiner Engel...
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Dieses Kapitel widme ich -_-Lara sie hat mich für dieses Kapitel sehr inspiriert und mich dafür angeregt, die Freundschaft zwischen Zydra und Padmé zu erweitern. Danke♡

STAR WARS THE CLONE WARS: Was wäre wenn...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt