This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]

Chapter 66. Ah ja...gut zu wissen! 22. Februar

Chapter 65. Ah ja…gut zu wissen! 22. Februar

Skyla P.o.V.

Ich ließ die Jungs vorgehen zum Schalter des Check-In's und bewegte mich kein bisschen.

Wieso auch? Rumstehen ist doch auch ganz schön.

Unentschlossen drehte ich mich um, mein Blick führte zur ersehnten Tür, doch bevor ich überhaupt die Möglichkeit hatte abzuhauen, rief die wilde, ausgebüxte Katze nach mir.

„Skyla kommst du?“

„Eh…jo…bin…sofort…da…ich…ehm…ja…ich…du….ja…also…“, stammelte ich mehr oder weniger, „Ehm…ich…ja…du…ich wollte…genau---ehm…was wollte ich?“

Die Jungs sahen mich zwar anders als sonst, okay nein sie haben immer wieder andere Blicke drauf, an, doch ich hoffe sie haben keinen Verdacht geschöpft.

 „Vielleicht deine Tasche suchen?“, lachte Locke und zeigte auf Nialler, der die Tasche Lady-Like auf der Schulter trug und mit der Hand sich durch die Haare fuhr.

„Ah genau!“, so langsam wie möglich ging ich auf sie zu, nahm die Tasche von Nialler entgegen.

Grinsend reichte er sie mir, ich streckte ihm nur die Zunge raus und grinste zurück. 

„Ach Skyla! Ich habe mit Zayn die Vorliebe Taschen zu tragen! Die sind zurzeit ja auch so In!“,  sollte ich mir Sorgen machen, dass Nialler wie eine Frau spricht?

Schön mitspielen, heißt es, Skyla.

„Danke Schatzilein!“, mit diesen Worten drehte ich mich direkt zur riesigen Glastür, die mich zur großen Luftmaschine bringen wird.

Auf geht’s ins Verderben!

  Authors P.o.V. (Die Sichtweise von allen zusammen)

Sie drehte sich weg und ging auf die riesige, automatische Glastür zu. Diese öffnete sich und ließ ihr den Eintritt in die längliche Fluggastbrücke.

Sie würde am liebsten wieder kehrt machen, doch sie wusste schon lange, dass man niemals seine Schwäche präsentieren sollte.

Egal was passiert, schaue der schwäche ins bloße Auge.

Sie hatte ihrer Meinung nach keine Flugangst, nein es war die Skyla-Fly-Phobie.

Fragt mich nicht, wie diese verrückte, junge Frau auf so etwas kommt.

Die Jungs sahen ihr hinterher, nicht weil sie es auf sie abgesehen hatten. Nein, sie war für jeden immer wieder eine Herausforderung.

Sie wussten alle nie, was sie jetzt macht und was nicht. Erst Recht wussten sie nicht, was in ihren Kopf bloß vorging.

Es wäre so, als wäre Skyla ein Buch, dass die Jungs nicht öffnen können und nur den Klapptext wie die Überschrift hätten.

„Das war eindeutig nicht unsere Skyla!“, gab Niall, der Ire, als erstes von sich.

„Schatzilein? Dieses Wort in Skyla's Wortschatz? Ich habe vieles, wirklich vieles bei ihr vermutet, aber nicht so einen Kitsch!“, Liam, war wie die anderen, immer wieder verwirrt von dem Verhalten ihrer Nanny.

Immer wieder zog diese neue Seiten auf…

Sie wussten einfach nicht mit ihr umzugehen, wer konnte es ihnen auch übel nehmen?

Die liebe Skyla weiß ja selber nicht, was richtig oder falsch ist.

Man musste sie ansehen, in ihr steckten so viele verschiedene Emotionen, doch sie hatte gelernt, sie zu verstecken um niemanden in ihrem Umfeld zu schaden.