Chapter 71. Soundcheck Number 1! 24. Januar

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Chapter 71. Soundcheck Number 1! 24. Januar

Skyla P.o.V.

Ich fuhr mit meiner Hand durch meine zerzausten Haare. Mein Kopf dröhnte schon von dem ganzen Lärm, ich konnte nicht mehr, und der Stress hatte nicht mal angefangen.

Diese grausame Musik machte mir zu schaffen.

Ich hob den Kopf in die Höhe, jedoch war der Lärm nicht mal annähernd leiser geworden. Genervt rieb ich mir die Schläfen, auch wenn ich es ungerne zugebe, ich kann die meiste Hintergrundmusik schon auswendig.

Schrecklich. Das war keine Musik mehr. Da bin ich mit meiner Triangel besser dran.

Und dann noch auf den ungemütlichsten Stühlen, neben den Stühlen im Warteraum, zu sitzen, machte das alles nicht erträglicher.

Ich schweifte von allem ab und dachte an den Traum. Langsam kam ich mir vor wie in einem Horrorfilm ohne jeglichen Horror. Die Idee war da, aber der Kick fehlte.

 Die Mitteilung war: Hexe! Wach auf!

Ich wusste einfach nicht, ob es normal war so etwas zu träumen oder es mystisch war. Okay nein! Es war eindeutig kein Elfen-Hexen-Feen-Kobold-Gespött. Von den sieben Zwergen, nur mal so ich habe den Film noch nie gesehen, fang ich gar nicht erst an. Cinderella war auch nicht gerade ein schnieker Film, da stirbt doch nicht mal die Liebe…  

(Liam hat eine schicke Sammlung im Koffer…)

Mir kam es aber nicht normal vor. Als wenn mich mein Unterbewusst sein vor etwas warnen will, ich sollte vielleicht sagen, dass ich bis aufs Frühstück heute nichts gegessen habe. Und es auch nicht vor habe zu tun. Aber ich bin doch nicht verrückt dadurch.

Okay nein! Ich werde heute im Hotel reinhauen! Aber kein Wort zu den Jungs! Es gilt Bettruhe!

Wo war ich? Ach genau! Der Traum war meiner Meinung nach, mehr die Worte, die Brownie zu mir gesagt hatte, da er mich anscheinend wecken wollte, er war sofort an meiner Seite als ich kerzengrade aufwachte.

Hatte er die Wörter vielleicht geflüstert, weil ich irgendwas schlimmes da vor geträumt habe? Ich wusste es nicht. Ich wollte es auch irgendwie nicht wissen. Aber irgendwie auch doch.

Jeder kennt diese Momente, wo er nicht weiß, was er denken soll. Was er machen soll und was jetzt falsch oder richtig ist.

Meine Bubiband meinte öfter zu mir, dass ich mehr mit Bauch als mit Kopf entscheide, mag sein, aber habe ich denn was zu verlieren?
Nicht mehr.

Plötzlich war es komplett still, ich schloss die Augen und genoss den wunderschönsten Moment am ganzen Tag. Obwohl das Frühstück war ja auch ganz nett, die Jungen haben zwar viel zu viel geredet, jedoch war es angenehm, man hat ja nicht immer die Gelegenheit im Bett zu frühstücken ohne irgendwas vorbereitet zu haben, oder?

Zayn P.o.V.

„Oh, baby, baby, don't you know you got what I need
Looking so good from your head to your feet
Come on come over here, over here
Come on come over here, yeah!“, sang ich als meinen letzten Part vor.

Wir haben den ganzen Tag uns auf der großen Bühne ausgepowert, jeden Moment genossen den wir zusammen singen konnten, Spaß ohne Ende gehabt.

Skyla dagegen war die ganze Zeit genervt auf ihrem Platz. Sie hatte anfangs auch noch Spaß uns zu ärgern, dennoch war sie nicht wirklich aktiv. In ihrem Kopf schwirrten unentdeckte Sachen herum, so Louis, man sah es ihr aber auch an. Dauernd war sie abgedriftet, natürlich holten wir sie mit lauten Schreien ins Mikro, oder anderen lauten Dingen, wieder ins Leben.

This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt