Chapter 15. Männer sind und bleiben fehlgeratene Frauen 18. Januar

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Chapter 15. Männer sind und bleiben fehlgeratene Frauen 18. Januar (nachts)

Skyla P.o.V.  (Circa Ein Uhr Nachts)

„Viel Spaß mit Ryan.“ „Ich werde ihn fertig machen!“, zischte ich und lief zur Tiefgerage...

Ich drückte auf den Knopf, sodass sich das Tor öffnete und ich langsam hinein ging. Ich klatschte einmal in die Hände, damit das Licht anging und erschrak mich zu Tode.

„Was machst du denn hier?“, fragte ich und merkte darauf einen heftigen Stoß am Rücken. Kraftvoll fiel ich nach vorne, konnte mich aber noch halten, wobei ich mich schnell aufsetze und mich nachdem Täter umsah. Corina. War ja klar.

„Was macht ihr hier?!“, zischte ich jetzt lauter und mustere Corina mit Kingsley zusammen.
„Denkst du wirklich, du darfst Ryan töten gehen?“, lachte Kingsley. Ich schenkte den beiden einen Todesblick und stand langsam auf.

„Wieso dürfte ich nicht!? Du hast mir gar nichts, rein gar nichts zusagen!“

„Weißt du Schätzelein...du solltest netter zu mir werden, wir haben dich in unserer Gewalt, du weißt was wir mit dir anstellen können!“

Es ist unglaublich, dass ich wirklich dachte, das er mich zu Ryan fahren lässt...da merkt man wie wenig ich zur Zeit auf die Realität achte, aber warum? Sonst habe ich immer alles mehr oder weniger, vielleicht doch weniger, aber trotzdem habe ich es ja im Griff!

„Wisst ihr, dass ihr mich kreuzweise könnt?“, fragte ich lachend und schnappte mir meine Tasche, die auf dem Boden lag.

„Was ist los mit dir? Du wirkst abgelenkt zurzeit!“, lächelte Corina boshaft.

„Kennst du dieses Gefühl jemanden am liebsten eins in die Fresse zu schlagen? Genau so geht es mir gerade und du wärst mein Opfer!“, gab ich provokant zurück und hatte ein kaltes Lächeln auf den Lippen.

„Kingsley mach doch was! Die benehmt sich nicht so wie sie es bei ihren Bossen tun sollte.“ Ich lachte auf und sah auch das Kingsley Corina einen mörderischen Blick zu warf.

„Pass auf Schlampe, du bist hier nicht der Boss also werde ich ganz sicher nicht auf dich hören, wenn du mich entschuldigen würdest!“

Ich ging kalt an ihr vorbei wurde aber am Oberarm gefasst und zurück gezogen.

Ich sah in kalte, blau grüne Augen.

„Was!?“, zischte ich zu ihm hoch. Ja ich war klein und musste bei ihm den Kopf ordentlich in den Nacken legen.

„Du kommst jetzt mit!“, bellte Kingsley und zog mich mit geballter Kraft die Treppen hoch in sein hässliches Büro.

Ein Grinsen schlich, trotz der Schmerzen an meinem Arm, in mein Gesicht als ich das kaputte Glas sah. Mein Werk.

Er lies meinen Arm los und schubste mich auf den verdreckten Sessel, na vielen Dank auch!

„Lach nicht so bescheuert! Du bist ein verdammtes Stück Scheiße und du solltest dich jetzt endlich zusammen reißen, denn ich habe kein Bock mehr auf dich und deine vorlaute Klappe.“
„Dann lass mich doch endlich gehen!“, kreischte ich.

„Nein, den Gefallen werde ich dir nicht tun, du hast versucht zu flüchten und das mehrere Male bist aber jedes Mal gescheitert, du unterhältst die ganze Mannschaft, bist die beste Fighterin und dann willst du gehen? Streich das aus deinen Gehirn.“

„Nein, ich werde hier rauskommen, das schwöre ich dir, weißt du das Gespräch vorhin war anders als dieses! Du kannst verdammt gut schauspielern, aber trotzdessen bist und bleibst du ein arrogantes Arschloch.“

This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt