This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]

Chapter 78. Friede, Freude, Eierkuchen 27. Januar

Chapter 78. Friede, Freude, Eierkuchen 27. Januar

Skyla P.o.V.

 Ich sprühte mir den letzten Schuss Haarspray in die Haare und fuhr mir noch einmal durch, bevor ich aus den Bad in mein Zimmer trottete und mir frische Sachen anzog.

Endlich saßen meine Haare richtig für heute Abend, da ich mit meinen Babys, noch etwas vorhabe.

Ich wartete eigentlich auf den Besuch meiner Schnecken, aber diese ließen sich gewiss Zeit. Ich hätte erwartete, dass Zaniq der erste ist, der hier auftaucht, da hab ich mich aber geschnitten.

Kaum zu fassen, wie unordentlich sein Zimmer war. Wir waren knapp einen Tag hier und sein Zimmer sah aus, als wäre ein Tornado dort aus dem Meer entsprungen.

Unordentlich dieser Typ.

ABER seine Beautyprodukte lagen alle sortiert bei einander, jetzt zwar nicht mehr, aber sie lagen dort so.

Ihr fragt euch sicher, wie ich es geschafft habe in sein Zimmer einzubrechen? Naja…wenn ihr die Frage lest merkt ihr es doch selbst, nicht?

Aber eine Hexe verrät ihre Geheimnisse an niemanden. An niemanden.

Ich fing an meine Fingernägel in glitzerndem Schwarz zu lackieren, ein Vibrieren unterbrach mich. Ich wollte nach meinen Handy greifen, welches eifrig aufblinkte, doch ein dumpfer, lauter Knall unterbrach mich.

Jedes Blutblättchen gefror in mir. Eis, eiskaltes Eis, floss durch meine Adern.

Starr blieb ich in meiner Position, ich zuckte noch nicht einmal mehr mit der Wimper. Vorsichtig griff ich zu meinen und endsperrte es blind.

In Millisekunden weiteten sich meine Augen, die Luft blieb mir zum Atmen weg. Meine Kehle schnürte sich zusammen. Ein hauchdünnes Seil band sich um meinen Hals, welches immer stärker wurde.

Beeil dich oder willst du Tote sehen?

Immer wieder las ich in Sekundenschnelle, diese heimlich, verschickte Nachricht, der Schock saß mir in den Knochen.

Wird es bald? Oder willst du sie tot sehen? Deine Zeit tickt…</3

Durcheinander schüttelte ich den Kopf hin und her. Nein, nein, nein! Das darf nicht wahr sein, nein, nein, nein! Bitte, bitte, bitte nicht!

Wieso kann mein Leben nicht, wie das Leben eines Teenies laufen?

Saufen, Feiern, Freude am Leben.

Nichts von allen, habe ich mehr.

Weder Alkohol noch Spaß am Feiern. Und noch weniger, eigentlich gar keine, Lebensfreude mehr.

Ich unterbrach jeden meiner unnötigen  Gedanken, schnappte mir meine Lederjacke mit einer kleineren Waffe und rannte heraus. Das Handy verstaute ich, wie die Pistole sicher in meinen Taschen.

Im Laufen versuchte ich meine Atmung zu normalisieren, dies konnte ich selbstverständlicher weise nicht. Laufen war noch nie meine Stärke.

Wir sind vor dem Gebäude…

Ein viel zu großes Gefühlschaos überfuhr mich. Die Treppe fiel ich beinahe herunter, ich hatte einen neuen Rekord in Sprint erreicht. Ihr wisst sicher noch, dass ich Aufzüge nicht ab kann.

Jede Situation spielte mein Kopf, wie eine Playliste in mir ab, es solle aufhören, ich will es endlich loswerden…ich kann einfach nicht mehr…ich kann und will nicht mehr.

Doch ein Gedanke hielt mich stark---

Suchend sah ich mich um, ich war in der Lobby angekommen, ich sah gar nichts auffälliges, alles sah aus wie das typische Hotel, welches man kannte. Service, Gäste, Angestellten, Sessel, Sofa,…