Chapter 41. Lauft..., aber ich kriege euch trotzdem! 26. Januar(21.41 Uhr)

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Chapter 41. Lauft…, aber ich kriege euch trotzdem! 25. Januar(21.41 Uhr)

Skyla P.o.V.

„Skyla wo bist du?“, hörte ich eine leise Stimme, die immer näher kam.

Man oh Mann, kann man mich nicht einfach mal in Ruhe lassen? Der Tag war genug anstrengend.

Warum eigentlich?

Ich öffnete die Augen und spürte schon die ersten Zeichen für Nacken schmerzen. Notiz an mich selbst: Nie wieder im Sitzen schlafen!

Ich schüttelte mich kurz bemerkte, dass ich immer noch gefesselt war, nach und nach kamen die Erinnerungen hoch.

„SKYLA!?“

„Was?“, fragte ich verschlafen und gähnte herzhaft als sich die Tür öffnete.

„Endlich! Wir dachten schon wir finden dich gar nicht mehr. Oder du bist im Pool ersunken. Naja eigentlich wäre das ja auch ganz nett.“

„Mhm klar...vielen Dank auch...ich hab dich auch lieb…wie spät ist es?“, hackte ich nach und hörte Cole erleichtert ausatmen. Jaja atme nur, du bist nach den Jungs dran...nein natürlich nicht!

„Es ist viertel vor zehn, tut uns Leid, dass wir so spät sind, du hast die Zeit ja trotzdem sinnvoll genutzt, aber Mister Cole meinte ja, er müsse sich einen Anzug anziehen!“, mischte sich Simon wieder ein. 

„Spießer!“, gab ich Paul zu verstehen, der nun ebenfalls grinste.

„Pff…kein Benehmen heutzutage! Ich bitte euch!“

„Ich verlange jetzt, dass ihr mich hier rausholt! Es ist unfassbar, dass ihr eure Zeit hier zum Quatschen verschwendet und außerdem sollten wir langsam mal los!“

„Bring die Heckenschere rein!“, lachte Simon und schon verschwand Paul.

Er kam wieder mit einer riesigen, und wenn ich riesig sage, meine ich bombastisch großer, Heckenschere wieder. Ich musterte sie kurz und stellte fest, dass das genau das richtige Werkzeug ist, womit sie mich hier raus kriegen. Hoffentlich!

Mein Allerwertester hatte sich, wie meine Beine und Arme, nämlich auch schon von mir verabschiedet. Mein ganzer Körper schien zu schlafen. Innerlich schlief ich natürlich auch schon...

Es dauerte keine zwanzig Minuten bis ich endlich wieder stehen konnte, man oh man…das war anstrengend.

Ich könnte einen Marathon laufen, wozu ich natürlich viel zu faul wäre, aber ich wäre dann nicht annährend so fertig wie jetzt.

Wenn man sich nicht bewegt ist man müder und schwächer als vorher.

Wissenschaftlich erwiesen! So das reicht jetzt, aber auch mit dem Klugscheißern.

Ich atmete tief durch, bevor ich in mein Zimmer raste, Simon zurief, dass ich mich schnell fertig machen würde und mich für das kommende Ereignis wappnete.

Sollte ich eine kleine Handknarre mitnehmen? Oder ist das zu übertrieben? Hmm, schwere Frage...

Fertig angezogen stieg ich in den Wagen von Paul, der sofort Gas gab.

Ich saß hinten neben Cole, Arschlöcher! Wurde euch nicht beigebracht, eine Frau immer vorne sitzen zu lassen?“

„Nein, nein wurde es nicht!“, lachte Cole, wofür er einen Schlag am Oberarm abbekam. 

„Arschloch. Wo meint ihr sind sie?“

„Funky Buddha!“, antworteten alle entschlossen im Chor.

This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt