This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]

Chapter 80. Whoop, Whoop, Skyla is here! 27. Februar

Chapter 80. Whoop, Whoop, Skyla is here! 27. Februar

Skyla P.o.V.

Diese Worte brannten sich tief in meine Haut, ein Lächeln entstand auf meinen Lippen. Wie schön die Freude am Morgen doch sein kann.

Es fehlt nur noch das Vögel zwitschern, dann wäre dieser morgen einer der Schönsten der Welt.

„Wer sind denn diese unerzogenen Schreihälse?“, hackte ein amüsierter Paul nach.

Habe ich erwähnt, dass er mir immer symphytischer wird, mit seiner amüsierten Art? Außer wenn er Ernst ist, ist er wirklich nett. 

Vergisst nicht, dass nett die Tochter von Sche... ist... 

„Wenn ich das nur wüsste, Paul, wenn ich das nur wüsste. Viel interessanter ist ja dann doch, wieso sie schreien, nicht?“

Mit einem Grinsen lehnte Simon sich zurück und starrte förmlich zur Tür. Wir warteten doch alle nur darauf, dass sie hereinstürmen, rumschreien und ich sie dann ordentlich in die Pfanne hauen kann, oder?

„Das wüssten wir alle gerne, meine Liebe“, lachte einer der Bodyguards fröhlich drauf los. 

Fröhliche Bodyguards kennengelernt-Chek

(Eine neue, komische Erfahrung, wenn man davon absieht, dass Bodyguards eigentlich kalt, angsteinflössend und breiter als ein Schrank sein sollten...)

Jedenfalls sah jedes Gesicht in diesem Raum genau so aus, selbst mein eigenes, ich weiß ich bin ein wahrer Engel.

Man hörte Dinge auf den Boden krachen, worauf kurz die Stille herrschte.

Keiner sagte etwas. Jeder wartete ab, was passieren wird.

Keiner wusste, was passieren wird.

Keiner konnte sagen, wer es war.

Niemand hatte jegliche Beweise zur Tat.

Schätzen konnten alle, wissen konnte nur einer.

Ich denke, für alle ist klar, wer es war, ich nicht.

Ich wurde durch laute Tarzanschreie unterbrochen, die Tür wurde komplett aufgebrochen und 5 halbnackte Jungen stürmten herein.

Wäre doch geilern, wäre Tarzan, der Dschungelheld, eingebrochen oder? Anstatt fünf oberkörperfreie Jungen?

Ich achtete nicht mehr auf das Umfeld und fing an schallend zu lachen, ich konnte einfach nicht mehr, es war so perfekt geworden.

Mein Werk.

Ich hörte ihre Schritte näher kommen, bis mein Lachen komplett erstickte, da ich hochgenommen wurde und auf Augenhöhe von Harold Edward Styles war.

Er hatte mich an meiner Taille unsanft hochgezogen, es war aber Nichts gegen die Schmerzen, die ich sonst ertragen musste.

Wir sahen uns für einen kurzen Moment normal in die Augen, nie war ich auf seiner Augenhöhe bis jetzt. Das erste Mal sah ich ein so extremes grün, welches aufgeregt funkelte.

Unglaublich intensiv war seine schimmernde Augenfarbe, wie hatte ich sie vorher nie bemerkt?

Lauthals wurde jetzt von den anderen losgelacht, ich grinste Löckchen breit an.  

Böse sah Locke mich an, seine Augen formten sich zu schlitzen, meine dagegen wurden größer bis ich meinen Kopf in den Nacken warf und ein zweites Mal mir die Seele aus dem Leib lachte.

Ich war so ein Genie! Selbst Stephan Hawking konnte es nicht mehr mit mir aufnehmen!

Ich lachte, grinste, lachte und grinste immer wieder aufs Neue los, es war eine unfassbare Schadenfreude, die immer mehr in mir Platz fand.