This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]

Chapter 60. Achtung! Kätzchen fährt Krallen aus! 21. Februar

Chapter 60. Achtung! Kätzchen fährt Krallen aus! 21. Februar

!Schaut euch das Bild an der Seite an, dass ist Skyla’s Outfit (: (PC) am Handy, ist es meist über der Überschrift ;)!

Zayn P.o.V.

„Wir gehen heute zusammen mit Simon, Paul und Cole essen. Es werden noch einige Paparazzi dabei sein, ach und nicht zu vergessen! Du musst einen Rock tragen.“

Ihre Augen wanderten direkt zu mir. Ich erwiderte ihren kalten, dennoch fassungslosen Blick. Es war ruhig, man hörte nur unseren Atem, ansonsten hörte man nichts. Eine gruselige Stille.

„Nein.“

Wieder Stille.

 Wir sagen alle kein Wort, warum auch immer, wussten wir, dass Skyla nein sagen wird. Wieso sollte die Frau, die man jeden Tag in schwarz sieht, auch auf einmal auf unseren Wunsch einen Rock tragen?

„Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein! Ne---!“

„Okay ist gut jetzt! Tut uns leid, aber das sind die Aufforderungen!“, mischte sich Nialler ein.

Er sah Skyla, so gut es für den kleinen Iren ging, genervt an. 

„Schnecken vergesst es, keiner wird mich je in einen Rock bekommen. Geht zurück in euer Schneckenhaus, dort wo ihr hingehört.“

„Wollen wir sehen, Kätzchen?“, fragte Harry grinsend. Ich wusste genau woran er dachte, um ehrlich zu sein mir gefiel die Idee.

Skyla P.o.V.

Das Adrenalin rauscht durch meinen gesamten Körper. Meine Nerven lagen blank. Als wären sie im ganzen Raum verteilt und warteten nur bis ich komplett zum Mond schieße.

Zum letzten Mal betrachtete ich mich im Spiegel.

Ich sah, ohne zu lügen, beschissen aus. Mein ganzes Outfit, nein man konnte es nicht Mal Outfit nennen, es war einfach geschmacklos und hässlich. Diese Worte könnte ich billionen Mal wiederholen.

Es klopfte an der Tür von meinem Zimmer, ich antwortete nicht, dennoch ging die Tür auf.

Spako. Der Spruch, den jede Frau kennt: Was wäre, wenn ich beim umziehen wäre?

Der Konter des männliches Wesen: Bist du nicht, also macht es nicht viel aus.

Ich fing mir einen erst skeptischen, dann amüsierten Blick von Allesfresser.

„Es steht dir…irgendwie!“, versuchte der Dino mich aufzuheitern, scheiterte aber um Meilen.

„Ich sehe wie eine kopierte Barbie aus, die nichts von Mode versteht! Dazu eine Frisur von einem Affen hat“, gab ich ihm zurück und strich den Rock nochmals glatt.

„Ich  fasse es immer noch nicht, dass ihr mich hier reingekriegt habt!“

„Tja nichts ist unmöglich, die Jungs warten, bist du soweit?“