This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]

Chapter 97. Unglückssträhne? Nein! Ich doch nicht!11. März

Am Ende geht es um die Fortsetzung von This Girl...

Chapter 97. Unglückssträhne? Nein! Ich doch nicht!

Skyla P.o.V.

„Sie zieht das an!", Pudellocke.

„Träum weiter, Harry! Sie wird das anziehen, sonst sieht sie wirklich noch, wie unsere persönliche—- ah ihr wisst was ich meine!", Grinsekatze.

„Tut sie doch eh schon, habt ihr mal gesehen, was ihr alle ihr gekauft habt? Sie wird das hier anziehen!", Daddy.

„Na und? Und jetzt halt die Klappe, Liam! Sie zieht das an, was ich ihr gebe!", Blondie.

„Wollt ihr mich alle verarschen? Sie zieht das an, was ich ihr aus dem Klamotten Haufen zusammengesucht habe!", Föhnfrisur.

„Genau Zayn! Am besten zieht sie noch ihre Lederjacke drüber und eine viel zu große Sonnbrille, dann kann man sie gleich als Assi abstempeln!", Blondie.

„Es ist ein normales Kleid, Blondie!", pff da klaut Liam einfach mal meine Worte!

„Jungs ey! Ich entscheide, was—-!"

„Halt die Klappe, Skyla! Das sind Männergespräche!", ich konnte mir ein mildes Grinsen nicht verkneifen. Irgendwo war es humorvoll diese Unterhaltung hautnah mit zu erleben.

Das wäre locker eine Buch Idee: >>Männer, die am besten wissen, was einer Frau steht!<<

Ich wette mit euch, dass jede zweite Frau dieses Buch ihrem Mann schenkt oder es selber liest, aber seien wir ehrlich, kein Buch der Welt kann die Spezies, Mann, aufdecken. Egal ob es von einem Typen oder einer Frau geschrieben wurde.

„Wo sind denn die Männer, wenn ich fragen darf? Bisher sehe ich nur Schwachköpfe und keine Männer! Die Männer sind sicher unglaublich heiß im Gegensatz zu euch!", zwinkernd sah ich zu den Jungs, ich bekam nur ein verächtlichen Schnauben von allen Seiten. Und da war das Ego des Mannes wieder da.

Ich würde ja in mein Zimmer flüchten, nur befand ich mich ja schon hier, da wir uns sechs ja eins teilen, wirklich wunderbar.

Es war mittlerweile viertel nach sieben und die Jungs stritten sich seit einer geschlagenen halben Stunde, was ich ja anziehen könnte. Ich kann mir auch selber nichts raussuchen oder so, nein!

Das Beste dabei war aber, dass sie sich selbst immer wieder beleidigten und die Kleidung auswählten, die sie unten bei Lou für mich ausgesucht hatten nahmen und nicht auf den anderen ein gingen. Meine neue Kleidung war ja nicht schick genug.

„Sie wird das anziehen, Ende!", Daddy warf mir ein Sommerkleid zu, welches ich mit einem Kopfschütteln ablehnte. „Das hast du ohne meine Erlaubnis genommen, ich zieh doch kein gelb an, du spinnst doch!"

„Siehst du! Da hast du es!", freudig zeigte Harold auf Liam und grinste, wie ein Sechser im Lotto.