Chapter 51. Jep, sie ist Tod! 2. Februar

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Chapter 51. Jep, sie ist Tod! 2. Februar

Harry P.o.V.

Gespannt blickte ich zu dem Arzt, doch er sah es nicht für nötig uns zu informieren, seine Brille war ja viel wichtiger. Streber.

Wir saßen hier sicher schon über 5 Stunden, also wirklich, ich will jetzt nicht eitel klingen, aber irgendwann reicht es doch.

Außerdem sitzen wir wegen Skyla hier, nicht wegen uns, irgendwann ist die Geduld am Ende.

„Miss Black hat eine Schusswunde in ihrer Schulter…“, fing er mit einer sehr rauen Stimme an. 

Wow! Soweit waren wir auch schon, dafür mussten wir sie nicht Mal operieren.

„Zum Glück wurde keine Arterie getroffen ansonsten wäre sie direkt tot. Glück für euch, glück für sie. Bei ihr kam großer Blutverlust zu stande, da sie auch eine Wunde im Bauch hat, dazu gleich.

Ihre Schulter hat eine kleine Infektion, es waren viele kleine Steine beteiligt, daher ist es auch teilweise entzündet. So verstehen sie es sicherlich besser. Ich bin mir bisher nicht sicher, was man ihr genau in den Bauch gerammt hat, aber anscheinend war es nicht ungefährlich.

Es war ein Mittel aus Chloroform, Äther und Narkotin, diese Begriffe sagen euch sicher nichts, aber Chloroform wird zum Beispiel in Filmen benutzt um Menschen---!“

„Okay schön gut! Freuen sie sich! Sollen sie doch machen, aber wie geht es ihr?“, unterbrach Liam ihn.  

„Ihr geht es ganz gut soweit, sie sollte noch eins, zwei Tage hier bleiben, danach strikte Bettruhe. Die Kugel war nicht tief drinnen gewesen, daher trägt sie kaum Schäden davon, doch ihr solltet auf sie achten. Sie sollte sich auch schonen, in circa 1 1/2 Wochen sollte alles mehr oder weniger beim Alten sein.

Es ist auch Nichts gebrochen oder so. Eben nur Entzündet, Bluterergüsse und der ganze Rest, sonst nichts weiter.“

Pff…achten auf die Hexe? Die sollte doch auf uns achten! Und der Arzt hatte ja auch total Lust uns das alles mitzuteilen…

„Vielen Dank! Können wir zu ihr?“

„Ja da wir sie nicht ins künstliche Koma setzten konnten! Da man---“

Wieso nicht? Dann hätten wir ein paar Tage freie Tage!

Zayn bemerkte mein leichtes Grinsen und klatschte sich mit mir ab, von Liam bekamen wir nur ein Kopfschütteln zu sehen.

„Viel Glück! Zimmer 192! Ach… Sie ist wirklich eine Zicke!“, mit diesen Worten verschwand der Arzt.

„Ich würde den Arzt, obwohl er wirklich idiotisch und besserrisch ist, jetzt gerne zu Simon bringen!“, lachte Zayn und wir stiegen mit ein.

„Okay Jungs genug gespaßt, Let’s go!“, gab Louis von sich und stand auf, wir folgten ihm.

Wie immer roch man den klinischen Geruch von Desinfektionsmittel und all dem.

Ich klopfte an der Tür und man hörte genervtes Aufstöhnen. Hoffen wir Mal, dass sie sich keinen runter holt...

Meine Hand legte sich auf die Klinge, mit etwas Druck öffnete sich die Tür und eine genervte Skyla lag im großem Krankenhausbett, es war fast so groß wie ein Doppelbett.

Wow...


Das Zimmer war schlicht eingerichtet, hatte aber einen Frühlingstouch. Sie selbst sah uns einfach nur genervt an. 

„Jungs verpisst euch!“

„So freundlich und gütig wie immer!“, lächelte Nialler und setzte sich an Rand des Bettes.

This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt