Chapter 59. Zu viel für einen Morgen 21. Februar

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Chapter 59. Zu viel für einen Morgen 21. Februar

Skyla P.o.V.

„Guten Morgen!

Guten Morgen!

Steh jetzt auf!

Steh jetzt auf!

Hörst du nicht die Glocken!?

Hörst du nicht die Glocken!?

Ding! Dang! Dong!

Ding! Dang! Dong!“, genau so wurde ich heute Morgen von der Grinsekatze und der Locke geweckt. Wundervoll oder?
Wenn zwei Trottel in dein Zimmer stürmen, anfangen zu trällern, irgendein Lied umschreiben um dich zu wecken. Etwas schöneres gibt es nicht, für mich. Wirklich nicht. 

Ihr könnt euch meine Reaktion darauf hoffentlich denken.

Kurz darauf war ich fertig angezogen und gestylte im Wohnzimmer, wo mich die Jungs schon erwarteten.

Irgendwas stimmt nicht, entweder sind die Jungs nervös, weil sie wissen, dass ich Recht habe, damit das sie schwanger sind oder...ja ein oder gibt es nicht.

„So meine schwangeren Frauen, wer hat Kummer und Hunger?“, für diese liebevolle Begrüßung erntete ich sofort warnende Blicke. Abwehrend hob ich die Hände und grinste leicht.

„Chillt eure nicht vorhanden Eier. Ich wollte nur nett sein!“

„Ruhig Skyla, deine Sprüche werden dir bald noch vergehen.“

„Jupp, genau an den Tag, wo ihr alle sterbt, werde ich jeden einzelnen Spruch vergessen!“, antwortete ich Locke breit grinsend. 


„Also wird dieser Tag für euch genauso beschissen sein, wie für mich! Quitt! Sag ich mal.“

„Mhm…vorher gehen wir dich ermorden und lassen es wie einen Unfall aussehen.“

„Mit einer Kettensäge oder wie? Vergesst das Kabel nicht! Ehm...wie heißt das noch?“

„Verlängerungskabel? Natürlich was denn sonst, Hexe?“

Wow…die Jungs sind ja heute wirklich perfekt gelaunt. Sie haben sogar Ironie in ihrer Stimme. Ein wahres Wunder ist geschehen.

„Baum!“, antwortete ich drauf und setzte mich auf die Couch, meine beiden Beine zog ich ebenfalls mit auf die Couch, die nun quer über Nialler's und Liam's Beinen lagen.

„Skyla nehm deine Stinkefüße runter.“

„Wer von uns hat hier die Stinkefüße?“, fragte ich und hob mein Bein an, in die Nähe von Liam's Nase.

Mit zu geschlitzten Augen sah er mich an, ich erwiderte seinen Blick mit einem Lächeln, ließ mein Bein purzeln und sah die anderen erwartungsvoll an.

Ich hörte noch ein Schnauben, zu viele super, süße Wörter, doch diese störten mich nicht viel.

Brownie sollte von dem Allesfresser mal gegessen werden. Also ich meine, wer ist nicht gerne Brownies?

(Ich liebe diesen Kuchen! :D)

„Also warum haben die Verrückten mich heute Morgen geweckt?“

„Wir müssen Koffer packen.“

Wollen die Gazellen mich jetzt etwa entführen? Ich muss unbedingt mit Simon reden, ich werde eindeutig zu wenig bezahlt. Was ich hier alles immer wieder mitmachen muss, eindeutig zu wenig.

„Nein wir wollen dich nicht entführen, und schön, dass du neue Schimpfwörter hast. Wir müssen in 4 Tagen in Bogota auftreten.“


„Was?“, geschockt sah ich die Jungs an.

This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt