Chapter 83. Welcome to my Interview... (Part 2) 28. Februar

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Chapter 83. Welcome to my Interview… (Part 2) 28. Februar

Skyla P.o.V.

Ich blickte direkt in die Augen der Brünetten gegenüber von mir. Mir brannten zu viele Antworten zu der Frage auf der Zunge.

Alleine diese Frage war wirklich reinzend.

Auf meinen Blick antwortete sie mit einem verstörten Lächeln, ihre Nettigkeit sank immer weiter in die Tiefe des Schwarzen Loches.

„Antworte ihr!“, raunte eine tiefe Stimme in mein Ohr, ich blickte nach links, Föhnfrisur hatte sich nach vorne gebeugt und deutete mir, mit seinen braunen Augen, zu antworten.

Ich werde ihr Antworten, misch du dich mal nicht in meine Angelegenheiten ein, Mister. Mit dir habe ich eh noch ein Hühnchen zu rupfen, genauso wie mit dem Daddy der Runde.

Ich haltete mich natürlich zurück, noch zurück.  

„Natürlich bin ich Directioner. Hardcore Directioner.

Am liebsten backe ich ihnen ja Kuchen und mache ihnen heiße Schokolade. Ich bin ja auch so talentiert in der Küche. Dazu noch ein Schokoeis, besser geht’s nicht, was?  Alles natürlich selbst gemacht. Verwöhnen von oben bis unten ist Pflicht. 

Doch das allerschönste ist mit ihnen den ganzen Tag zu verbringen. Hinzu kommen ihre atemberaubenden Stimmen…“, ich konnte mir die Gesichter der Jungen und jeder anderen Person die, die Wahrheit wusste, bildlich vorstellen, „Das ist doch noch nicht alles! Sie sind so nett und hilfsbereit, es ist ein Wunder, dass sie dafür noch keinen Award bekommen haben.

Am schönsten sind jedoch die Abende, wo wir alle beisammen sitzen und ihn gemütlich oder wild ausklingen lassen, wie nach Lust, Laune und Zeit.“

Innerlich klopfte ich mir gerade selber auf die Schulter, dass diese Wörter jemals aus meinen Mund sprudeln, hätte ich nie gedacht. Sie kamen selbst mir glaubhaft rüber. Schade, dass sie eigentlich nur erstunken und erlogen sind.

Ich sah im Augenwinkel zu jeder Seite, auf der die Jungen jeweils saßen. Alle hatten große Schwierigkeiten damit, ihre Fassade und das Lächeln auf dem Gesicht zu behalten.

Die Moderatorin lächelte. Eine die, dies wohl erwartet hatte. Tja wie schön es sein kann, Menschen ab und zu eine rein zu würgen. Ich tat dies nicht, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Keineswegs.

Dies war nicht mein Stil, ich tat dies um den Menschen die an dieses Leben gewöhnt waren, einfach mal zu zeigen, dass man nicht von anderen abhängig sein muss. Das man selber Besonders ist und nicht wegen Geld (oder anderem) jemanden hinterherlaufen muss, der eigentlich nicht besser als man selbst ist.

Geld macht, leider die meisten Menschen, blind. Blind vor der grausamen Realität. 

„Skyla, was um---!“

„Also bist du Directioner?“, mein Grinsen wuchs, Locke wurde eiskalt von der Braunhaarigen unterbrochen. Knallhart.

Auch wenn sie unsymphatisch war, dies brachte sie wieder ein wenig besser hervor. 

„Natürlich!“

„Du hast gesagt, dass ihr eure Abende auch mal wild ausfallen lässt, was meinst du darunter?“

„Was verstehst du darunter?“, konterte ich geschickt, jetzt kommt es auf die Taktik an.

This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt