Chapter 64. Typisch Skyla! 22. Februar

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Chapter 64. Typisch Skyla! 22. Februar

Skyla P.o.V.

Eine Gänsehaut zog sich über meinen gesamten Körper als ich aus der dampfenden Dusche stieg. Meine ganze Sicht war leicht verschwommen, durch die Hitze in dem Bad.

Schnell, um nicht zu frieren, trocknete ich mich ab, cremte mich ein und zog meine Unterwäsche an. Wie interessant die Welt doch nur ist.

Ich war, auch wenn man es mir nicht anmerkte, total aufgeregt! Und irgendwie freute ich mich auch auf das Reisen, auch wenn ich neben bei noch aufpassen muss, dass die Knirpse keinen Scheiß bauen. 

Ich erblickte mein Spiegelbild und zog eine komische Grimasse, lächerlich aber funny, daraufhin schnappte ich mir meinen Bademantel und trat aus dem gläsernen Bad heraus.

Mein Weg führte in mein Zimmer, wo ich mich erst mal, mit den klitschnassen Haaren, auf mein Bett schmiss.

Ich liebe dieses Gefühl nach dem Duschen. Wer noch?

Man fühlte sich wie Neugeboren, überall gute Laune...ich werd noch krank...

Ich musste an gestern denken, dass war auch ein Tag, denn---

„SKYLA! BIST DU FERTIG!? WIR MÜSSEN BALD LOS!“, augenverdrehend zog ich mich vom Bett hoch und schlenderte zu meinem Schreibtischstuhl.

Wo wir hin müssen? Ich habs vergessen, SorryNotSorry.

„Chill deine Lage, die Revolution ist vorbei!“, gab ich zurück und schnappte mir die gefaltete Kleidung.

Okay wer's glaubt, die war alles andere als gefaltet.

Schnell zog ich mir das graue Shirt wie die schwarze Hose, an und fuhr mir durch die Haare.

Kommen wir zurück zu gestern, also---

„Wer hat meinen Föhn gesehen?“

„Zaniq! Keine Ahnung wo dein Föhn ist! Nerv uns nicht!“, ich musste automatisch grinsen, natürlich weiß ich wo sein Föhn ist.
Was denkt ihr denn? Als wenn er von einem Geist entführt worden ist?

Pff…wenn ich ein Geist sein soll, nur zu, aber ich würde in euren Träumen vorkommen, merkt euch das.

 Ich öffnete die unterste Schreibtischschublade und holte den schwarzen Föhn mit den Initialen Z.J.M. heraus, diesen steckte ich in die Steckdose, meine Haare waren schließlich auch nass, gut zugebrauchen das Ding. 

Der Föhn fing auf der heißtesten und stärksten Stufe an zu brausen, worauf ich anfing meine Haare kopfüber zu föhnen.

Lautes gepolter und Geschreie ließ mein Grinsen vergrößern.

Nicht drauf hören, weiter machen.

Nicht drauf hören, weiter machen.

Nicht drauf hören, weiter machen.

Meine Haare schwangen von der heißen Luft überall herum, ich schloss die Augen und föhnte unbelastete weiter.

Den Kopf warf ich in den Nacken, dabei wollte ich den Föhn ausmachen, doch mir kam etwas, nein ein gewisser jemand dazwischen. Automatisch war der Föhn still.

„Keine Ahnung also?“, vielleicht ein ganz kleines bisschen aggressiv, riss er mir den Föhn aus der Hand und mustere mich kopfschüttelnd.

Ich nickte zur Antwort und lächelte ihn breit an.

„Ich zitiere dich herzlich von gestern: Get out of Control!“

Ein Killerblick jagte sich durch meine Augen, dafür bekam er ein noch größeres Grinsen zusehen.

This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt