This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]

Chapter 70. Vom Alptraum zur Besorgnis zur Babyparty und zurück! 24. Februar

Chapter 70. Vom Alptraum zur Besorgnis zur Babyparty und zurück! 24. Februar

Skyla P.o.V.

Ein leises Flüstern schlich sich in meine Träume. Es war komplett dunkel, ich sah mich um, doch es kam mir vor als wäre ich in einem Raum, der in dunklen getauft wurde.

Eine Gänsehaut umgab mich, ich konnte mich nicht bewegen, jedoch drang die Stimme immer näher in meine Richtung.

Wie aus dem Nichts wurde ich überschüttet von Wärme, heiße Wärme floss über meinen eiskalten Körper.

Ich blickte mich um, Buchstaben aus roten, orangenen Feuer tanzten umher.

Die Stimme war lauter denn je, ich konnte mir die Ohren nicht zuhalten, meine Hände waren an meinen Körper gebunden. Undeutlich, rau, diese Wörter beschrieben das laute Gedudel am besten.

Mein Kopf dröhnte mich zu, die Hitze machte mir von Sekunde zu Sekunde mehr zu schaffen.

Die feurigen Buchstaben sausten um mich herum, von Boden aus flogen sie in die Höhe.

Nacheinander, übereinander, kreuz und quer.

Die undeutliche Stimme stoppte. Abrupt ohne Vorwarnung. Ich zuckte am ganzen Körper zusammen.

Die Buchtstaben flogen auf den schwarzen, nicht sichtbaren Boden.  Es wurde kalt, eiskalt, sowie mein Körper vor der Hitzeüberströmung war.

Eine leise Melodie erklang, wahrlich Musik in meinen Ohren, sanft flogen die Buchstaben um mich herum.

Angenehme Wärme machte sich in mir breit. Die Buchstaben sausten durcheinander im Takt der Musik und ließen den Raum in saften Rottönen auf hellen.

Sie sortierten sich, einige Wörter entstanden.

Hexe! Steh auf!

Ein letztes Mal sah ich mir die Wörter an…

Schweratmend schreckte ich hoch. Mein Rücken war komplett gerade, mein Atmen ging unregelmäßig schnell. Ich fasste mir an den Bauch, schloss die Augen, versuchte meine schnelle Atmung zu kontrollieren.

„Skyla!“, ich öffnete die Augen nicht, nickte nur leicht. Sofort spürte ich einen Arm um meine Schulter. Ein leichtes, beruhigendes Streicheln nahm ich wahr. 

„Pscht. Ich bin hier. Alles gut!“, diese Stimme kam mir bekannt vor, sie war die unheimliche im Traum. Brownie. Oder war es doch eine andere?

Meine verkrampfte Hand wurde von Brownie's Hand  umschlossen und festgedrückt.

Tief ein- und ausatmend öffnete ich meine Augen.

Ich löste seine Hand von meiner, dankbar nickte ich ohne ihn in die Augen zu schauen.

„Was war los?“, seine Stimme war dieselbe wie vor einigen Minuten im Traum, doch wieso haben die Buchstaben gebrannt?  

„Nichts!“, antwortete ich schlicht mit angeschlagener Stimme.

„Das sah nicht nach Nichts aus!“

Seine andere Hand war immer noch an meiner Schulter und streichelte beruhigend rüber.

Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen, beruhigte mein Inneres und ließ alles locker hängen.

Meine Schultern sackten ein, jedoch drückte ich mit meiner Hand Liam’s Hand weg.

„Lass uns das vergessen!“, mit diesen Worten ließ ich mich zurück ins überhitze Bett fallen.

„Skyla es ist 7.00 Uhr morgens, du bist gerade zitternd und schreiend aufgewacht. Das sieht rein gar nicht nach Lass-es-uns-vergessen-trallala aus!“