This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]

Chapter 62. So verlor ich den Glauben an Verkleidungen... 21. Februar

Chapter 62. So verlor ich den Glauben an Verkleidungen... 21. Februar

Skyla P.o.V.

Mein Hals war trocken, kein einziges Wort kam über meine Lippen. Es war so als würde mir jemand den Hahn zum Reden abdrehen.

Ich konnte es nicht fassen. Unmöglich…

Fangen wir dort an, wo ich meine Stimme noch hatte…

Flashback Skyla P.o.V. -21.02-

Ich legte die Gabel beiseite, sofort wurde der Teller abgeräumt und mir wurde neu eingeschenkt.

„Okay…da ein Gast immer noch nicht erscheinen konnte, fangen wir jetzt an. Wir haben uns heute hier versammelt---!“

„Paul….?“, unterbrach ich ihn lächelnd.

„Ja Skyla…?“, hackte er genervt nach.

„Sind wir auf einer Hochzeit?“

„Nein, und jetzt hör zu. Auf jeden Fall, wir sind heute alle hier, um einige Geschäftliche Dinge zu erledigen, aber auch unserer geliebten Band One Direction alles, alles Gute zur Tour zu wünschen.“

Ein schallender Applaus erklang, die Jungs dankten allen herzlich, ich klatschte leicht mit.

Obwohl ich ja eh schon bei den unten durch bin, wegen meiner überfreundlichen Art natürlich, grinsten mich die Jungs trotzdem an, als sie mich ein wenig klatschen sahen.

Auch wenn ich es ungerne zugebe, ich habe langsam Vorfreude auf die Tour. Ich meine, wann hat man Gelegenheit einmal um die halbe Welt zu reisen, und das auf Kosten anderer?

Jedes Land hat seine eigene Nationalität, ich bin gespannt, wo es überall hingeht.

Ich weiß, dass mein Job als Nanny noch hart wird, dies hatte Paul mir schon erklärt. Fans sind zwar wundervoll, doch sind für Bodyguards viel zu viel Arbeit, wie er gerne betonte.

„Wir danken euch sehr, jeden einzelnen, genauso sehr freuen wir uns auf unsere Tour. Auch, wenn wir uns alle nicht perfekt kennen, sind wir stolz so ein Management zu haben, vielen Dank! Vielen Dank an euch allen“, lächelte Liam, während er als einziger in der Runde stand.

„Ja das tun wir wirklich, ohne euch würden wir vielleicht immer noch in den Dörfern wohnen, die kein Schwein kennt!“, ergänzte Louis lächelnd.

„Da haben meine Kollegen vollkommen Recht, doch ein noch größeres Danke geht an Simon! Unser süßer Onkel Simon, unser Date steht heute Abend mit Zayn oder? Transentime!“, grinste Nialler.

Aus Simons Mund erklang ein zu hohes Lachen, ich musste automatisch grinsen.

Ich hatte zwar keine Ahnung warum gerade Transentime, aber mal ehrlich? Was versteht man schon großartig von Kerlen?

„Auch ich will jetzt was sagen! Ich danke euch natürlich auch, bedanken wollen wir uns auch bei Paul, danke, dass du, obwohl wir anstrengender als ein Rudel Affen sind, uns immer aufheiterst und immer für uns da bist!“, grinste Zayn.

„Tja und jetzt bleibt nur noch Cole…zu dir sagt lieber Skyla was, nicht?“, lachte Harry, doch fing sich schnell wieder, „Auch dir danken wir, aber nicht so viel wie Simon und Paul, doch trotzdem danken wir dir, ach und viel Spaß mit Skyla heute Abend!“

Ich schüttelte grinsend den Kopf, denen war nicht mehr zu helfen. Das waren pure Idioten. Mir auch rein gar nicht ähnlich, ich hatte wenigstens noch ein klitzekleines bisschen Gehirn, davon war bei ihnen nicht mehr die Rede.