Chapter 47. Schießen, Laufen, Leben? 1. Februar

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Chapter 47. Schießen, Laufen, Leben? 1. Februar

Skyla P.o.V.

Ich atmete tief durch und drehte mich zurück zu den drei Typen von Kingsley.

Er soll sich eins merken, ich hasse ihn und werde es immer tun. Man sieht nichts Positives in ihm, er ist das negative, aber der wahre Teufel bin ich und werde ich immer sein.

Einen kurzen Moment waren meine Gedanken wieder bei den kraftlosen Gorillas, was sie wohl gerade machen? Feiern...

„Passt auf, mir ist das alles nicht geheuer, Kingsley hat sich ja Mal wieder verpisst und lässt die Sache an mir hängen. Da hier viele drei Hauptgebäude stehen, werden wir uns so aufteilen, dass wir jeder alleine durchlaufen, bis zu der Mitte.

Ich werde voran laufen, ihr drei teilt das unter euch auf, von mir aus könnt ihr auch zusammen laufen, mir egal, aber wehe ihr kommt mir in die Quere.

Es ist ein fremdes Gebiet, das heißt passt auf. Wir sehen uns in der Zentrale!“, meine Stimme brodelte vor Wut und Kälte, die breitgebauten Männer sahen mich verwundert an.

Tja Leute, die Frau hat das Sagen. Eine Frau kann alles sein und wenn ich sage alles, dann meine ich alles.

„Skyla---!“

„Für dich Black.“

Miss Black, die Zentrale, da gibt es drei Eingänge für.“

„Ich werde mir einen aussuchen, ihr nehmt den Hintereingang.“

Wir nickten uns kurz zu, ich nahm die Waffe aus der Jacke und stellte mich gegen die Wand.

Ich schaute mich sicherheitshalber um, es war mir noch nie geheuer, sowas zu tun. 

Ich kann zwar verstehen, dass Kingsley für die Ware sein Geld will, aber sie zu erschießen, das ist der falsche Weg. Sowas ist unmenschlich, dafür wurden wir nicht erschaffen. 

Es waren drei große Gebäude, die einen Abstand von um bei 10 Meter hatten, vor der mittleren Halle standen je zwei breitgebaute Männer mit je einer Waffe und einem Messer, welches auf der linken Seite leicht  rausblitzte. Süße Anfänger.

Mit gekonnten Schritten drehte ich mich zur Seite, sodass ich hinter einer zerbröckelten Mauer stand und direkte Sicht auf den Eingang hatte.

Ich schloss kurz die Augen, stütze mich gegen die Wand, hievte mich hoch und sprang über sie, direkt gegenüber von den Wachhunden.

Sie bemerkten mich nicht, die Waffe versteckte ich unter der Jacke, leicht greifbar und einsatzbereit.

Ich weiß genau, dass alles besser werden kann. Wenn ich ganz fest dran glaube, dann schaff ich es irgendwann...

Ein Grinsen schlich auf meine Lippen, elegant bewegte ich mich nach vorne, spürte deren Grinsen und Blicke auf meinem Dekolleté, obwohl alles nicht sichtbar war, es wurde alles von meiner Lederjacke versteckt, trotzdem wusste ich, dass sie nur auf den Scheiß achten, typisch Arschloch eben.

Setzt man eine Schlampe mit einem Fetzen und eine junge Frau mit einem Kleid hierhin. Die Männer laufen der Schlampe hinterher und meinen zur jungen Frau, sie sei verklemmt.

Gleich wird euch das Lachen vergehen, meine lieben Kotzbrocken. 

„Hey Jungs!“, lächelte ich unschuldig und sah sie Grinsen.

„Was macht ein, wunderschönes, junges Mädchen, denn an so einen dunklen Ort? Das ist doch viel zu gefährlich für dich!“, schmierte mir einer mit fettem Grinsen auf. Haare hatte er keine, seine Gesichtsform ähnelte einer Ente.

This Girl...// One Direction FanFiction// [Überarbeitung läuft]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt