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Als ich meine Augen wieder öffne ist das erste was ich mache nach diesem wunderschönen Traum, nach meinem Handy greifen um meinem Liebsten zu schreiben. Mit dem entsperren sehe ich allerdings das Izzy mir geschrieben hat.

Izzy

Hey Brüderchen, ich habe versucht dir mitzuteilen, dass ich Max mit in den Park genommen habe. Und bevor du ausflippst, Jordan und Maia sind dabei, außerdem treffen wir uns dort mit Jia, Helen und den Kids. Ich weiß noch nicht wann wir wieder kommen. Mach dir keine Sorgen. Ich liebe dich *Kuss*

Die einmalige Chace alleine zu sein. Zeit für Zweisamkeit, doch Magnus ist nicht hier. Ich hab keine Ahnung was er gerade macht oder ob er nicht sogar so sauer ist, dass wir nicht miteinander reden können. Ich muss es einfach versuchen.

Herzblatt

Magnus ich weiß du bist sauer, aber wir könnten jetzt ein wenig Zeit zusammen verbringen Magnus. Wo bist du?

Keine Geschwister die rein platzen?

Nein die sind im Park. Wissen nicht wann sie wieder heim kommen.

Keine Tochter die unsere Aufmerksamkeit will?

Die ist bei meinen Geschwistern.

Also wo bist du?

Gleich zu Hause!

Kurz überlege ich einfach hier zu warten, doch womöglich braucht er noch eine ganze Weile bevor er überhaupt zu Hause ist und die Position in der ich geschlafen habe war sehr unbequem, weshalb ich beschließe im Bett zu warten. Womöglich sendet das falsche Signale, aber wenn er es so interpretiert bin ich auch dabei. Reden können wir auch danach noch. Also gehe ich nach oben, lege mich in unser Bett und schließe meine Augen. Kurz darauf setzt sich etwas auf meine Mitte. Schon bevor ich meine Augen geöffnet habe weiß ich dieses Etwas ist mein heißer Freund. „Es ist also niemand zu Hause, der mich davon abhält?" flüstert er mir ins Ohr, bevor er beginnt seine Hüfte zu bewegen. Sofort verlässt ein Stöhnen meine Kehle, was Magnus anspornt weiter zu machen. „Ma - Magnus.", versuche ich noch anzudeuten dass ich eigentlich noch mit ihm reden wollte, doch die Bewegende Hüfte auf meiner Mitte macht es mir unmöglich. „Küss mich." fordere ich ihn auf, woraufhin er sofort seine Lippen mit meinem verbindet. Fordernd bewegt er seine Lippen auf meinen während sein schöner Hinter sich auf meiner Mitte bewegt. Sämtliches Blut scheint sich seinen Weg genau dort hin zu suchen, weshalb auch erneut ein Stöhnen meine Kehle verlässt. Sofort lösen sich seine Lippen und finden ihren Weg an meinen Hals, wo er sich festsaugt und einen schönen Fleck hinterlässt. Wie von selbst wandern meine Hände unter sein Hemd, um ihm eine wunderbare Gänsehaut zu verschaffen. Seine Hände dagegen wandern zum Saum meines T-Shirts und mit einem Ruck ist es über meinen Kopf verschwunden und liegt nun irgendwo im Raum. Langsam küsst er sich weiter nach unten und macht mich damit fast wahnsinnig. „Mmmh Magnus -", stöhn ich. Seine Lippen lösen sich von meiner Haut, er setzt sich auf und beginnt sein Hemd langsam aufzuknöpfen. Dabei betrachte ich jede seiner Bewegungen genau. Ihn dabei zu beobachten macht mich noch mehr an, weshalb ich beginne auf meiner Unterlippe herumzukauen. Knopf für Knopf kommt mehr von seiner wunderbaren Brust zum Vorschein bis er dieses von seinen Schultern rutschen lässt und es hinter sich wirft. Sofort rutscht er mit einem Grinsen auf den Lippen ein Stück weiter runter um seine Hand auf mein schon erregtes Glied zu legen und es durch meine Hose massiert. Mein Atem verschnellert sich immer mehr und immer wieder stöhne ich. An der Beule in seiner Hose erkenne ich, dass ihn das alles genauso anmacht. „Mmh - Das - Das hier - Ahhh - Hat mir - Mmh - So - Gefehlt!", gesteh ich. „Oh mir auch. Mir auch Alexander.", antwortet er mir. Seine Hände öffnen meine Hose, ich hebe meine Hüfte damit er meine Hose herunter ziehen kann, doch da ertönt eine Stimme. „Alec! Alec! Alec!", ertönt Madzies liebliche Stimme. „Madzie?", sag ich mehr zu mir selbst. Das ganze kann jetzt nicht wirklich wahr sein! Da haben wir endlich Zeit alleine und dann kommt Madzie zu Besuch?! Das ist wirklich nicht fair, ich wollte das hier zu Ende bringen und jetzt?! Jetzt sitze ich hier mit einer Beule in der Hose und einem wirklich genervten Freud. Magnus steigt von mir runter und sein Blick sagt alles. Er ist sauer und das obwohl er doch eigentlich total erregt ist. „Soviel zu keiner wird uns stören.", beschwert er sich und verschwindet in unserem Bad. Da kommt auch schon die Kleine ins Zimmer gerannt und springt auf mein Bett. „Was machst du hier?", frag ich sie. „Warte bevor du es mir erklärst. - Bleib bitte einfach hier sitzen und warte bis ich wieder da bin.", füge ich noch hinzu. Ich will nicht schon wieder davon abgehalten werden meinem Liebsten zu geben was er will, was ich will und was wir einfach schon zu lange nicht mehr bekommen haben. Außerdem ist Madzie mir wirklich wichtig, aber sie ist noch nicht an der Stelle wo ich für sie auf ihn, seinen Körper und das tolle Gefühl das er mir bereiten kann verzichten. Also folge ich meinen Freund ins Bad. Beim Betreten bleibt mir fast der Atem weg. Mein Freund steht komplett nackt unter der Dusche, hat seine Augen geschlossen, einen leicht geöffneten Mund und fährt sich mit der Hand sein erregtes Glied auf und ab. Plötzlich stöhnt er leise meinen Namen, da halte ich es nicht mehr aus. Schnell entledige ich mich meinen letzten Kleidungsstücke und stelle mich vor ihm in die Dusche. „Entschuldige Magnus. Darf ich dir dabei behilflich sein?", frage ich nach. Magnus Augen öffnen sich und er schaut mir direkt in die Augen. „Alexander Sex in der Dusche ist nicht das was ich möchte!", antwortet er. „Okay kein Sex, aber vielleicht willst du ja von meinem Mund verwöhnt werden.", versuche ich ihn zu überzeugen, während ich mit meiner Hand seinen Oberkörper nach untern fahre. „Gut aber ich bekomme den Blowjob und da wir wieder gestört wurden bekommst du keinen. Ich wollte dir gerne deine Hose ausziehen, damit ich meine Lippen an deinen wundervollen Schwanz legen kann. Ich wollte ihn verwöhnen und richtig schon an ihm Lutschen, während ich deinen Arsch massiere und dich weite. Dein Stöhnen hätte mich um den Verstand gebracht, weshalb ich dich wohl auch um den Verstand gebracht hätte. Ich hätte dich zu einem wahnsinnig intensiven Orgasmus gebracht.", erklärt er mir und bei seinen Worten zuckt mein Glied und am liebsten würde ich ihn nun ihn Bett ziehen und genau das machen, doch da sitzt Madzie. Ich lege meine Lippen an Magnus Hals und küsse mich langsam nach unten. Vor ihm gehe ich auf die Knie und lege meine Lippen um sein erregtes Glied. Erst bewege ich meinen Kopf langsam vor und zurück, doch ziemlich schnell werde ich schneller, was ihm das ein oder andere Stöhnen entlockt. Die Hand meines Liebsten gleitet in meine Haare und krallt sich darin fest. Es dauert nicht lange bis er mit meinem Namen auf den Lippen in meinen Mund kommt. Ich schlucke alles was er mir zu geben hat. Kurzer Hand zieht er mich auf die Beide und drückt seine Lippen auf die meinen. Während er den Kuss intensiviert legen sich seine schlanken Finger um mein Glied. Sofort beginnt er seine Hand auf und ab zu bewegen, weshalb ich in seinen Mund stöhne. Viel zu schnell überkommt mich diese Welle und ich komme in Magnus Hand. Die Lippen verschwinden von meinen und schwer atmend lege ich meinen Kopf auf Magnus Schulter. „Danke dass du mich heute an erste Stelle gestellt hast.", durchbricht Magnus die Stille. „Nur um das nochmal klar zu stellen, ich wollte eigentlich viel mehr als das. Und ich hatte es mir länger ausgemalt. Dusch' du zu Ende, ich gehe jetzt schauen warum sie mir das verderben musste.", sag ich ihm, gebe ihm ein Kuss, steige aus der Dusche, trockne mich ab, zieh eine Boxershort an und gehe zurück ins Zimmer. Dort sitzt Hodge mit Madzie auf meinem Bett. „Okay du hast Madzie also warten lassen um zu duschen? Spinnst du?", meckert Hodge mich an. „Nein. Okay ja, aber zu meiner Verteidigung ihr seit auch zu einem wirklich ungünstigen Moment hier aufgetaucht. Warum eigentlich?", verteidige ich mich selbst. „Madzie möchtest du es Alec erklären oder soll ich?", möchte Hodge von Madzie wissen. „Alec freust du dich nicht mich zu sehen?", kommt es leise und traurig aus ihrem Mund. Schnell lege ich meine Arme um sie und drücke sie an mich. „Natürlich freue ich mich Madz. Es war nur ein wirklich schlechter Moment um hier aufzutauchen. Ich war gerade beschäftigt und hatte einfach nicht mit einer Störung gerechnet.", erkläre ich der kleinen Maus sanft und löse mich wieder von ihr. „Wo sind Max und Izzy?", fragt Hodge verwundert nach. „Heute ist Ausflugtag in der Institutskita und Izzy ist mit Max und Harmony dort hin gegangen. Natürlich mit Jordan und Maia, bevor du fragst.", sag ich schnell, denn ich will Hodge los werden bevor Magnus aus dem Bad kommt. Er würde sofort eins und eins zusammen zählen und nun ja darauf kann ich verzichten. „Madzie warum bist du nun hier? Hast du mich so sehr vermisst, dass Hodge dich hier her bringen sollte, während deine mom und dein dad auf Mission sind?", komme ich nun zum Hauptthema zurück. „Es ist was passiert Alec. Mom und dad waren auf einer Mission und jetzt sind sie tot. Deine mom meinte ihr nehmt auf und du kümmerst dich um mich.", erklärt sie mir so als wäre es normal seine Eltern einfach von jetzt auf nachher zu verlieren. „Das tut mir leid Madz.", sag ich traurig und drücke sie einfach wieder an mich. Stille umgibt uns und alles was ich noch mitbekomme bevor meine Gedanken abdriften ist wie Hodge geht.

Hauptsache du stehst an meiner SeiteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt