Es ist kein Kapitalismus im Haus!

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-basically reine Smut Scene-

Sahra küsste den Hals von Alice. „Soll ich aufhören?" „Nein, mach weiter" Alice war vollkommen aus dem Konzept gebracht worden und genoss einfach die Aufmerksamkeit, die Sahra ihr schenkte. „Du kannst ruhig weiter reden, ich höre dir zu." „Du willst mir wirklich zuhören?" „Warum sollte ich es nicht wollen?" „Weiß nicht, hat bisher Niemand getan.." „Lille, dafür bin ich doch da. Du hörst mir zu, sofern du das kannst, und ich höre dir zu, das sollte selbstverständlich sein." Sahra küsste ihren Hals weiter. „Wow, also... Wo fang ich an?" „Mir egal." „Also kann ich dir wirklich jede noch so für dich irrelevante Sache erzählen?" „Und wenn du mir erzählst, wann du das letzte Mal auf Toilette warst, ich höre dir zu Lille." „Naja, ich glaub das war kurz nachdem ich Sarah von meiner Türschwelle verscheucht habe. Anyways, was würdest du davon halten, wenn ich ein Kind bekommen würde?" Sahra schaute sie verdutzt an. „Naja, eigentlich würde ich gerne mit dir einen Neuanfang starten. In einem gemeinsamen Haus und noch 2 oder 3 Kindern." „Lille, du bist 42!" „Ja okay, dann halt nur eins oder wir fragen eine Frau, ob sie uns ein Kind austragen würde, dann könnten wir auch Zwillinge aufziehen. Du wolltest doch immer eigene Kinder." Da hatte Alice Recht, Kinder hätte Wagenknecht tatsächlich gerne gehabt, aber irgendwie kam sie nie dazu. Aber Alice für sich ein Kind austragen zu lassen? „Manchmal wünschte ich, wir könnten uns gegenseitig befruchten." „Lille, sprich doch nicht gleich von Kindern, wir können doch auch erstmal die Zeit alleine genießen. Außerdem hab ich noch gefrorene Eizellen von mir." „Aber willst du dann, dass die Kinder eine 60-jährige Mutter haben?" „Ist doch bei Heteros auch nichts Ungewöhnliches mehr. Wir müssen auch gar keine Kinder bekommen." „Ja stimmt auch wieder. Aber zusammenziehen und Parteiaustritt stehen im Ehevertrag? Ich würde es gerne irgendwie mal festhalten..." „Lille... Genieß doch einfach mal diesen Augenblick, über die Zukunft können wir uns noch wann anders Sorgen machen." Sahra begann die Bluse Weidels zu öffnen. „Wir können auch über viel schönere Dinge reden. Wie zum Beispiel deinen BH, du hast ja tatsächlich mal keinen Sport-BH an!" „Ach komm, der ist doch gar nichts im Vergleich zu deinem Gesicht.." „Ach ja, warum schaust du mir dann nicht in die Augen?" Alice drehte sich um und hatte immer noch getränte Augen. „Weil ich dir das nicht antun will, dass du dir mein Gesicht in der Form ansehen musst" „Lille... Ich weiß doch, dass du emotional nicht auf der Höhe bist. Du bist trotzdem wunderschön. Und... ich..." Weidel schloss die Augen und rammte ihre Zunge in Wagenknechts Mund. Sahra schloss ihre Augen und genoss den intensiven Kuss. Dieser Moment sollte nie enden. Sahra überlegte, was sie jetzt tun sollte. ‚Soll ich sie jetzt flachlegen? Sie ist emotional so am Ende... Aber sie braucht das jetzt!' Sahra griff nach Alice Hinterteil und ließ sie die Beine um ihre Taille schlingen, Alice küsste sie noch intensiver, Sahra konnte kaum gerade laufen. „Und du willst das wirklich Lille?" Alice gab keine Widerworte, sie war zu sehr in die sie küssende Rosa vertieft. Diese schmiss sie aufs Bett und zog eine Peitsche hervor. „Das ist für den Kapitalismus in dir! Und das ist für den Parteieintritt in die AfD! Und das ist für all das, was du mir antust..." Sahra hatte Spaß daran, dass Alice Schmerzen hatte. Aber mit der Peitsche in der Hand fühlte sie sich nicht wohl, obwohl Alice vor Schmerzen stöhnte und vor Erregung aufschrie, warf sie die Peitsche in die Ecke und begann an Weidels Nippeln zu lutschen. „Rosa!" Sahra sah zu ihr auf und sah, dass sie auf ihren Hosenbund deutete. Darauf öffnete sie diesen gekonnt und zog ihr die Hose aus. „Ist es das, was du willst, du kleine, dreckige Nazischlampe? Soll ich dir die Fotze so heftig abreiben, dass du dich nicht mehr halten kannst und aus allen Öffnungen schreist?" Sahra gefiel es, die Kontrolle zu haben. „JA UM GOTTES WILLEN; GENAU DAS WILL ICH!!" Auch Alice versteckte nicht, dass ihr eine eigentliche Machtposition gefiel. Doch Sahra beugte sich zunächst rüber zu Alice' Gesicht und stellte dabei einen Oberschenkel zwischen Alice' geöffnete Beine. Bevor Alice sich beschweren konnte, rammte Sahra ihr die Zunge in den Rachen und griff ihr in die Haare; die eben noch so mühevoll geflochtene Frisur zerzauste. Alice rutschte etwas tiefer, sodass ihre Möse Sahras Bein berührte. „Rosa bitte, sie hat großen Hunger!" „Das liegt nur am Kapitalismus" „HIER GIBT ES KEINEN KAPITALISMUS; NICHT IN DEINEM SCHLAFZIMMER ROSA!" Das war genau das, was Sahra hören wollte und steckte Weidel zwei Finger der linken Hand in den Mund, während sie sich mit der rechten Hand zur Klitoris der Weidel vorantastete. Sie ließ ihre Finger sanft um Diese kreisen und spürte die intensive Wärme, die sie ausstrahlte. Alice wollte schreien, doch sie konnte nicht, denn sie hatte immer noch Sahras Finger im Mund. Aber Wagenknecht spürte die Vibration der Stimmbänder. „Willst du schreien?" Alice nickte. Sahra zog die beiden Finger aus Alice' Mund und rammte sie ihr direkt ins untere Loch. Alice versuchte einen Halt zu finden und griff ins Laken. Sahra erhöhte rasant die Geschwindigkeit ihrer Finger in Alice' feuchter Grotte und auch die um ihrer Klit. „MOMMY" Sahra schaute Alice tief in die Augen, sie wusste, wie nah Alice am Kommen war. Alice' Körper explodierte, es kribbelte, ihr Becken bebte und sie konnte sich nicht mehr halten. Sahra behielt ihre Finger noch auf der pulsierenden Vagina Weidels. „Double time.." Ehe sich Weidel versehen konnte, brachte Wagenknecht sie erneut zum Kommen. „Rosa.. Bitte.. Nicht noch einmal." Alice war offensichtlich erschöpft. Sahra leckte sie ein wenig am Hals; „Alles gut, du hast es geschafft mein Schatz." „Danke Mommy." Alice war glücklich und strahlte über beide Ohren. Als sie sich erhob, fragte Wagenknecht: „Was tust du da?" „Hab ich dir nicht gesagt, dass in deinem Schlafzimmer kein Kapitalismus herrscht?" „Ja, aber was hast du vor?" „Gleiches Recht für alle" zwinkerte Alice. „LILLE!?" Weidel griff in eine Schublade und zog einen Strap-On heraus. „LILLE!?" Alice grinste schelmisch. Etwas wackelig, aber bestimmt, kniete sie sich für die angelaufene Vagina Wagenknechts. „Rosa, so schön dein Kleid auch ist.. Kannst du es bitte ausziehen?" „Reiß es mir doch vom Leib, ich weiß doch, dass du es willst." Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und riss ihr das Kleid vom Corpus. „Wow." Alice war schockiert und erfreut zugleich über Rosas Unterwäsche. „Ich wusste ja gar nicht, dass du so versaut sein kannst, Rosa." Sahra hob eine Augenbraue an. „Ja was denn? Du hast jahrelang in einer heterosexuellen Ehe gelebt.." „Mit Lafontaine... Bei dem konnte ich mich nie richtig ausleben und wenn er dann mal in 6 Monaten Einen hoch bekommen hat, kam er nach nicht Mal zwei Minuten zum Orgasmus." „Na, jetzt hast du ja mich" lächelte Alice, während sie an Sahras Slip zog. „Schieb ihn doch zur Seite.." „Sind wir Heteros?" „Stimmt auch wieder." Den Dessous wollte Alice ihr aber nicht ausziehen, er gefiel ihr einfach zu sehr an Sahra. Alice nahm ihre Finger in den Mund und befeuchtete sie, um die warme Klitoris der mehr als feuchten Rosa zu umkreisen. „Mmh.." „Gefällt es dir, Rosa?" „Ja.." Sahra rang nach Luft. „Was soll ich als nächstes für dich tun?" „Bring sie zum Laufen, sie hat ebenfalls Hunger!" zunächst tastete sich Alice mit ihren Fingern vor, bis Sahra ihr das Kommando gab, den Strap On zu benutzen. Zwei Finger an der Klitoris, den Strap On in der Grotte, Alice gefiel diese Position. Sahras Becken bebte, auch wenn sie versuchte sich zusammenzureißen. „Du kleine dreckige Marxistin kommst erst, wenn ich es will" blickte Alice in die braunen Augen der vollkommen erregten Wagenknecht. „Willst du etwa eine deutsche Staatsbürgerin verhungern lassen?" „Aud keinen Fall!" Alice erhöhte ihr Tempo und übte somit immer mehr Druck auf die Vagina der zarten Wagenknecht aus. „Ich zähle von 3 runter, dann kommst du!" Sahra nickte, weil Alice ihr den Mund zuhielt. „3..." „Mmhh.." „2..." „MMHH.." „1..." „AHHHHHH" Sahras ganzer Körper explodierte, es kribbelte in jeder Zelle ihres Körpers und sie zog Alice an sich heran. „Danke Lille, das war einfach wunderbar." „Ich danke dir Rosa. Du hast mich wirklich aus meinem Loch herausgeholt. Ich liebe dich Sahra Wagenknecht." Sahra sagte nichts mehr, sie war sprachlos.

Gegensätze ziehen sich an... und aus ;)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt