Alice grinste. Unter Sahras Genital befand sich ein Umschnalldildo. „Du hast nur nach einer Gurke gefragt, also, setz' dich doch ganz."
„Hast du etwa kein Weihnachtsgeschenk für mich Lille?"
„Ach Käse, klar hab ich auch so noch ein Geschenk für dich. Sieh es als Vorgeschmack."
Sahra setzte sich nun auf die Phallusnachbildung aus Kunststoff und stöhnte auf, als dieser immer tiefer in sie eindrang. Alice umfasste Sahras Gesäß.
„Lille, bitte... Fass mich vorne an..." flehte Sahra Alice an, die sich etwas tiefer in die Wanne legte. Etwas Wasser lief in den Abfluss ab. Alice fuhr mit feuchten Fingern nun um Sahras Klitoris. Sahra begann ihren Körper auf und ab zu bewegen und immer mehr zu keuchen.
„Sahra, wenn du dich so bewegst, kann ich meine Finger nicht bei dir halten" merkte Alice an, die immer noch gegen das Stöhnen ankämpfte. Sahras Busen sprang auf und ab. Alice gefiel es zu sehr, wie Sahra auf ihr herumritt und dabei ihre Brüste wackelten. Der Dildo stieß immer mehr und immer heftiger gegen Sahras G-Punkt und von Sahras Gesicht tropfte nur so der Schweiß. Ihre, bereits vom Schlaf zerzauste, Frisur fiel immer weiter in Strähnen auseinander.
„Du... verfluchte... Nazischlampe..." Sahra war kurz vorm Orgasmus, weshalb Alice sie festhielt und damit verhinderte, dass Sahra weiter machen konnte. Sahra lehnte sich mit ihren Oberkörper zu Alice' Gesicht und küsste sie mit der Zunge. Der Dildo war bis zum Anschlag in Sahras Fotze drin. Beide Frauen atmeten so schnell, dass sie sich alle zwei Sekunden aus dem Kuss lösten, um nach Luft zu ringen.
„Bring mich zum Kommen Sahra!" befahl Alice der Kommunistin. Schmerzerfüllt löste Sahra sich aus dem Kuss, legte ihre Arme über ihren Kopf und hüpfte nur so auf und ab, was für Penetrationen in Alice' Vagina sorgte. Doch plötzlich zog sich Sahras Unterleib zusammen und stieß eine weiße Flüssigkeit aus, die den Strap On herunterlief. „Ahhhhh!" Dieser Anblick war für Alice so erregend, dass sie ebenfalls zum Höhepunkt kam.
„Das war das beste Bad meines Lebens..." stöhnte Alice, „Leck den Dildo ab!" befahl sie Sahra im Anschluss.
„Nix da, du wolltest das, also leckst du ihn ab!"
„Na gut..." Sahra zog Alice den Strap On aus und begann ihr zwischen den Lippen zu lecken, während Alice am Strap On leckte. Alice begann zu wimmern und griff Sahra in den Schopf. Ihre Mitte pochte noch und war sehr empfindlich. Sahra hielt Alice' Becken fest, während sie ihre Zunge nochmals in ihre Vagina rammte.
„AH VERDAMMT SAHRA LASS DAS!" Sahra begann zu lachen, als Alice erneut kam.
„So, das kannst du jetzt abwaschen..."
Sahra entfernte sich von Alice, löste ihren halbzerstörten Zopf und begann ihre Haare einzuseifen. Alice spielte noch an ihren Nippeln herum und biss sich auf die Lippen.
„Lille, lass den Blödsinn. Wir müssen auch mal fertig werden..."
„Und wenn ich irgendwann nicht mehr mit dir schlafen kann? Wenn die Kinder erstmal da sind..."
„Dann können wir es so bunt treiben, bis wir nicht mehr gerade laufen können. Aber jetzt hast du sie nun mal noch in deinem Bauch."
„Aber wenn sie da sind, findest du mich doch bestimmt nicht mehr attraktiv..." seufzte Alice.
„Was redest du da für einen Blödsinn? Red' dir doch so nen Scheiß nicht ein! Zur Not gibt's eine Tüte über deinen Kopf" scherzte Sahra und wusch sich die Seife aus ihren Haaren und von ihrem Körper.
Alice tat es ihr gleich. Sahra half Alice beim Ausstieg aus der Wanne und kassierte einen Klaps auf ihren Hintern.
„Ey!" sprach Sahra mit ironischem Unterton. Alice griff nach den Handtüchern und wickelte erst Sahra und dann sich selbst ein.
„Komm, wir suchen uns passende Outfits für heute Abend raus!" schlug Alice vor, Sahra nickte.
„Ich schaue nur noch schnell nach Mila." Alice lief direkt ins Schlafzimmer und legte Sahra und ihr Klamotten heraus, Sahra lugte in ‚Milas Zimmer'.
Mila saß mit den Kopfhörern und dem Buch in der Hand auf dem Bett und las.
„Lille, hol mir mal mein Handy." Alice reichte ihr das iPhone. Sahra vergaß den Blitz abzustellen. Mila blickte hoch. „Kann ich euch helfen?"
„Gefällt dir das Buch?" fragte Sahra stotternd, woraufhin Mila nickte.
„Sonst noch was?"
„Was willst du heute Abend anziehen?" fragte Alice.
„Das da!" Mila zeigte auf einen weinroten Jumpsuit, der an einem Kleiderbügel zwischen Umzugskartons hing. Die Frauen nickten und zogen sich in ihrem Schlafzimmer um.
„Fahren wir mit dem Auto hin? Wenn wir beide Alkohol trinken..." fragte Sahra zweifelnd.
„Ach Sahra, du kannst dich ruhig mit Wein zuschütten, ich darf doch gar nichts trinken."
„Oh das hab ich total vergessen. Danke Lille." Sahra umarmte sie und begann ihren Bauch zu streicheln.
„Ich glaub unsere ganzen kleinen Mäuse schlafen..." flüsterte Alice.
„Das ist mir egal. Ich erinnere mich gerne an das Gefühl eines Babybauchs..." gestand Sahra.
„Oh Sahra, ich vergaß..."
„Shhh, alles gut. Solange ich es nicht vergesse. Ich liebe dich und ich bin im Moment absolut glücklich mit dir."
„Ich liebe dich noch mehr Sahra." Alice schaltete Musik an, „Darf ich bitten?"
„Ach Lille, ich kann doch überhaupt nicht tanzen..."
„Das macht nichts, ich auch nicht" lachte Alice, „Aber ich würde gerne mit meiner Freundin im Arm Musik hören. Wann müssen wir bei Annalinda sein?"
„16Uhr, wir haben noch 2 Stunden Zeit." Alice nickte und nahm Sahra in den Arm.
„Aber Sahra..."
„Ja?"
„Vielleicht gibt es heute Abend ja auch gar keinen Alkohol, wenn Linda und Annalena beide schwanger sind..." wandte Alice ein.
„Stimmt, ihr dürft alle nicht trinken. Ach naja, gibt Schlimmeres." Sahra zuckte stumpf mit ihren Schultern.
Nach einer halben Stunde, in der sie Arm in Arm der Musik lauschten, kam Mila zu den beiden Frauen ins Schlafzimmer und inszenierte die Weihnachtsgeschichte von Ebenezer Scrooge (als Frau). Sahra und Alice setzten sich aufs Bett und schauten gespannt zu.
Als Mila fertig damit war, zogen sich alle drei für das Essen um.
„Sahra, kannst du mein Portemonnaie bitte mit ein? Ich will jetzt keine extra Tasche mitnehmen..." „Klar." „Und meine Schlüssel?" „Okay..." „Und noch ein Glas Gewürzgurken?" „Lille, wir fahren zu zwei schwangeren Frauen, die haben bestimmt auch noch Gewürzgurken da!" „Aber die Autofahrt..." „Na gut, wenn du kleckerst, ist es ja eh dein Auto."
„Unser Auto!" rief Mila und trat mit ihrem weinroten Jumpsuit ein.
„Jaja, unser Auto. Spätzchen, willst du noch irgendwas mitnehmen? Dann würde ich das einpacken..."
„Mein Buch..."
„Dann hol mir das. Annalena lässt dich bestimmt auch lesen." Mila nickte und überreichte Sahra das Buch. Alice holte noch ein Glas Gewürzgurken, als die drei zur Tür liefen.
„Können wir nun los Lille?" fragte Sahra, während sie Mila die Schuhe verband. Mit einer Gewürzgurke im Mund nickte sie und zog an ihrem Mantel.
Sahra half ihr noch beim Anziehen, nahm dann Mila auf den Arm, nahm Alice an die Hand und schritt mit ihnen zusammen aus der Tür, die Treppen runter, zu deren Auto und fuhr sie zu Annalena und Linda.
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Gegensätze ziehen sich an... und aus ;)
RomanceEine Fanfiction über die Liebesgeschichte von Alice Weidel und Sahra Wagenknecht. Alice rannte aus Versehen in Sahra Wagenknecht rein, zog aber wortlos weiter. Das konnte Wagenknecht sich natürlich nicht gefallen lassen. Tw für eventuell verstörend...