Alkohol-doch eine Lösung?

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Tw für sexuelle Handlungen

Sahra rief Baerbock an und bat sie früher zu kommen, weil es ihr nicht gut ging und sie einen seelischen Beistand brauchte. Baerbock machte sich zurecht. Kaum bei Sahra angekommen, sank Wagenknecht auf ihr Sofa und griff in ihre Weinschublade. „Fuck, ich hab den Wein bei ihr vergessen!" „Bei wem?" „Nicht so wichtig." Sahra wollte sich wieder volllaufen lassen, Baerbock unterband dies aber sofort. „Alkohol ist keine Lösung, Sahra!" „Doch klar ist es eine homogene aus drei verschiedenen Edukten, pass doch mal besser in Chemie auf!" „Ich meinte in Bezug auf deine Probleme! Du kannst doch nicht bei jedem Problem zur Flasche greifen!" Sogleich war Sahra in der Küche verschwunden und holte den guten Whiskey aus dem Kühlschrank und trank die halbe Flasche leer. Sie schenkte Baerbock auch ein Glas ein, sie soll sich nicht so anstellen! Annalena trank das Glas leer, sie war aber lange nicht so trinkfest wie Wagenknecht, weshalb der Alkohol schnell bei ihr wirkte. „Genier dich nicht so, wir sind beide linke Politikerinnen!" Annalena war irritiert von Wagenknecht, erst macht sie sich darüber lustig, dass sie niemals mit ihr schlafen wollen würde und dann wurde sie nahezu von ihr dazu genötigt. Sie war nicht abgeneigt, das wusste sie selbst, allerdings plagte ihr das schlechte Gewissen, denn in der Situation würde sie es ausnutzen, dass Wagenknecht so am Ende war. Sie wusste nicht einmal, wie Frauen miteinander schlafen. „Das ist doch gar kein Problem" sagte Wagenknecht, öffnete eine Schublade unter ihrem Bett und zog mehrere Dildos heraus. „Such dir einen aus, du musst sie dir auch nicht reinstecken" Sahra zog ihr Kleid aus, Annalena war überfordert. Wollte sie das jetzt wirklich tun? Musste sie das tun? Sie konnte sie jetzt auch nicht so hängen lassen und begann ihr den Hals abzuknutschen, Sahra begann leise und sanft zu stöhnen. „Willst du dir nicht deine Klamotten ausziehen, Anna?" Baerbock gefiel der Gedanke nicht und zog lediglich ihre Bluse aus. Wagenknecht griff nach ihren Brüsten und dominierte sie. Sie grinsten sich an, Baerbock führte ihre Finger in Wagenknecht ein, diese stöhnte daraufhin sehr stark. „Deine Pu$$y ist so warm und feucht" hauchte Annalena, „Bring sie zum laufen" flüsterte Sahra ihr zu. „Deine Klit, so fest, so feucht... Deine Brüste ein Kunstwerk..." „Anna, mach mir keine Komplimente, sei dreckiger!" „Ok du kleine dreckige Rosa, ich zähle jetzt von 10 runter und dann kommst du" während Baerbock runterzählte, führte sie immer mehr Finger ein. „Du warst ein böses Luder! Du wolltest mit einer Nazischlampe schlafen!" Wagenknecht stöhnte immer lauter, Baerbock hörte auf und ließ sie auf ihren Fingern reiten. 3...2...1... Wagenknecht stöhnte dermaßen laut, dass ihre Nachbarn begannen gegen die Wand zu hämmern. Ihr ganzer Körper zitterte. „Noch Mal!" befahl ihr Annalena. „Ich... kann nicht" „Doch, du kannst!" Baerbock griff nach einem der Dildos und stieß ihn ihr in ihr ausgelaufenes Loch. Das halbe Laken war voll und Sahra lag befriedigt in der Ecke. Dann fiel ihr ein, dass sie ja Sozialistin war, reckte sich und beugte sich über Baerbock. „Ich sehe doch den Fleck in deiner Hose!" „War wohl ein Fehler eine weiße Hose anzuziehen..." Sahra riss ihr die Hose vom Leib und liebkoste zunächst Annalenas Oberkörper; sie griff ihr an den String, den sie trug. Er war warm und durchnässt. „Na was versteckt sich dort?" sie zerriss ihr den Slip und fingerte Baerbock erst mit zwei, dann mit allen 5 Fingern. „Das fühlt sich so viel besser an, als ein Penis" stöhnte sie. Sahra schaute ihr intensiv in die Augen, während sie sie fingerte. Kurz bevor sie kam, entzog Sahra ihr die Hand. „Was tust du da?" Sie steckte sich die feuchten Finger in den Mund und brachte sie mit einem Strap On zum Kommen. Annalenas ganzer Körper zuckte, ihre Vagina spritzte in alle Richtungen. Sahra leckte ihr sanft die Oberschenkel sauber. Es klingelte. Wer war das? Was wollte man um diese Uhrzeit von ihr? Wie würde sie diese Situation jetzt erklären? Was sollte se mit Baerbock machen? Sie schaute zu ihr rüber, diese schaute sie panisch an. Es hörte nicht auf zu Klingeln. Sie zog sich ihr Kleid über, band sich ihren Zopf neu und gab Annalena ein paar Klamotten zum Anziehen. Es war Susanne. Was wollte die denn? Baerbock versteckte die Dildos. Sahra versuchte normal auszusehen. „Hey Sahra, ich wollte..." Susanne stockte der Atem, „Hab ich dich etwa beim... gestört? Oh das tut mir leid, ich wusste nicht, dass Oskar bei dir ist." „Ja, Oskar ist zu Besuch, weil es mir in letzter Zeit so dreckig geht." Was redete sie da? Mit Oskar lief schon lange nichts mehr. „Hey Sahra, wo kommen bei dir die Pfannen hin?" rief Baerbock aus der Küche. Susanne stockte der Atem. „Ich denke, du solltest jetzt besser gehen. Schreib mir ne Mail oder so, ich bin beschäftigt." „Aber seit wann... also..." sie brachte keinen Ton hervor und ging stumm aus der Tür heraus. „War es die Weidel?" „Nein, es war Susanne" „Ups, naja was will man auch von linken Schlampen erwarten" scherzte Baerbock und ging mit Sahra im Arm in die Küche. „Die würde ich ja auch nicht von der Bettkante stoßen" fügte sie an, doch Sahra sprach kein Wort mehr. 

Gegensätze ziehen sich an... und aus ;)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt