Just fruity, no shampoo.

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Ah yes, Smut.

„Ist das richtig so Mommy Wagenknecht?" fragte Alice verführerisch. 

„Oh ja genau so!" stöhnte Sahra und dachte nicht mal daran sich zurückzuhalten. 

„Soll ich dir das Shampoo erst noch auswaschen?" hauchte Alice Sahra fragend ins Ohr. 

„Das wäre verdammt geil Lille..." 

„Mensch Sahra, hör doch auf deine Arme zu bewegen!" 

„Bind sie mir doch fest!" 

Alice riss ihre Augen auf und hob die Brauen an, „Und womit?" 

„In dem Schrank unter dem Waschbecken liegt ein Halstuch..." 

„Ich wasche dir erst das Shampoo aus und dann legst du dich in die Wanne" flüsterte Alice ihr ins Ohr, „und das ist keine Bitte." 

„Oho, Frau Weidel gibt den Ton an, gefällt mir" gab Sahra nur zurück. 

Alice drehte den Duschkopf voll auf, damit das Shampoo schneller aus den Haaren floss. Sie griff nach einem Handtuch und fixierte Sahras Haare mit einem größeren Haargummi. 

„Jetzt kannst du mir gar nicht mehr an den Haaren ziehen..." merkte Sahra an. 

„Ja ich weiß, das mir egal. Richte dich auf, leg dich in die Wanne und streck die Arme nach oben!" 

„Und die Verbände...?" 

„Was meinst du, warum du die Arme hochhalten sollst? Leg sie hinter deinen Kopf." 

Alice zog das Halstuch aus dem Schrank unter dem Waschbecken hervor und fixierte Sahras Arme. 

„Ach shit, du hast ja deine Hose noch an..." 

„Dann musst du sie mir wohl ausziehen." Sahra zwinkerte Alice zu. 

„Nee, nee, du wartest jetzt erstmal kurz, mir fällt gerade auf, dass ich noch etwas Wichtiges in der Küche vergessen hab." 

„Du kannst mich doch hier nicht so liegen lassen!" rief Sahra Alice hinterher. Sahra bekam es leicht mit der Angst zu tun. Wie sollte sie das jemandem erklären können? Bevor sie die Panik überwältigen konnte, kam Alice mit einem Gegenstand hinter ihrem Rücken zurück und versteckte diesen vor Sahra. Sahra atmete tief durch, während Alice ihr immer näher kam. 

„Du, ich hab immer noch diese Hose an..." wies Sahra Alice auf das Stück Stoff an ihren Beinen hin, doch Alice ging nicht näher darauf ein, stieg zu Sahra in die Wanne, setzte sich auf die Beine der Kommunistin und begann sie intensiv zu küssen. 

Sahra versuchte sich zu wehren, damit Alice ihr die Hose öffnen würde, doch blieb dabei erfolglos. Die Blondine drang mit ihrer Zunge in den Mundraum der Schwarzhaarigen. Sahra begann aufzustöhnen, was Alice immer weiter erregte und dazu animierte noch stürmischer zu werden. Sahra versuchte mit ihrer Zunge Alice' Zunge entgegenzuwirken, weshalb ihre Zungen wie wild umeinander herum tanzten und sich immer öfter berührten. Als sich Alice langsam aus dem heißen Kuss herauslöste, keuchte sie: „Rosa, du machst mich fertig..." und sah ihr dabei tief in die braunen Augen, welche beinahe komplett von ihren geweiteten Pupillen verdrängt wurden. 

Sahra atmete sehr schnell und begann voller Euphorie ihr Becken gegen Alice zu drücken. 

„Jetzt zieh mir endlich dieses Ding aus!" flehte Sahra die Blondine an. 

Alice hob ihr Becken von Sahras Schoß, biss sich dabei auf die Unterlippe und öffnete langsam den Hosenbund um Sahra weiter auf die Folter zu spannen. 

Sahra strampelte mit ihren Beinen um Alice zu signalisieren, dass sie sich beeilen sollte. Doch Alice dachte nicht dran; nachdem sie Sahras Hose geöffnet hatte, fasste sie ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine, ging jedoch mit ihrem Gesicht wieder an Sahras Gesicht heran. 

„Alice... bitte!" stöhnte Sahra flehend. Alice biss sich auf die Unterlippe, „Aber nur weil du so schön flehst." 

Sie nahm ihre Hand und fuhr Sahra langsam in die Hose. Alles in der Region des Intimbereichs war warm und feucht. Alice tastete sich zu den Schamlippen voran und schob den Slip zur Seite. 

Sahra keuchte immer mehr und heftiger, was auch Alice nicht kalt ließ. Vorsichtig zog Alice ihre Hand wieder zum Hosenbund und zog Sahra mit einem Ruck die Hose mit Slip aus. Als Alice sich erhob, streckte Sahra ihr ihr Becken entgegen. 

„Ja hallo, unsere Rosa hat wohl Hunger..." 

Sahra begann immer bestimmender zu keuchen, kam sich dabei aber ziemlich dämlich vor. Indes drehte sich Alice zu dem versteckten Gegenstand und holte dazu Gleitgel hervor. 

„Lille, was hast du vor?" Sahra konnte nicht sehen, was Alice hervorholte. 

„Du hast doch Hunger..." 

„Ja...?" Alice drehte sich zu Sahra und hielt eine 30cm lange Gurke hoch, „Das wollen wir ändern..." 

„Wie bitte was jetzt...?!" Bevor Sahra weitere Fragen stellen konnte, hockte Alice schon wieder vor Sahras Genital und schmierte die Gurke mit Gleitgel ein. Mit ihrer Zunge fuhr Alice über Sahras Klitoris und ließ sie dadurch weiter aufwimmern und keuchen. 

„Verdammt..." Sahra keuchte immer weiter und auch immer lauter. 

„Alice, wie lange braucht ihr da drin noch?" Annalena stand vor der Tür des Badezimmers. 

„Meinst du wir bekommen das in 10 Minuten hin?" fragte Alice die ihr Unterlegene verführerisch. 

„Wenn du es weiter so hinauszögerst..." Bevor Sahra den Satz beenden konnte, führte Alice die Gurke ein. 

„Gib uns 10 Minuten Annalena!" rief Alice zur Tür und hielt dabei Sahras zarten Mund zu. Dabei spürte sie die Vibrationen von Sahras Stimmbändern. Alice wartete bis sie die High Heels von der Tür wegschreiten hörte und nahm dann die Hand von Sahras Mund weg. 

„AHH VERDAMMT DU DRECKIGE MARKTHURE!!" schrie Sahra laut auf. 

Ihre linke Hand legte sie auf Sahras Wange, die vor Hitze glühte. Immer rauer stieß Alice die Gurke in Sahras Spalte, während sie ihr intensiv in die Augen sah und dabei erkannte, wie sehr die Schmerzen ihre Lust erfüllten. Sie nahm ihre Hand aus Sahras Gesicht und begann, neben den Penetrationen, das harte Nervenbündel über der Höhle mit angefeuchteten Fingern zu umkreisen. Sahra stöhnte immer lauter und kräftiger. 

„LILLE! ICH... AHH VERDAMMT!" schrie Sahra, während sich ihr gesamter Körper zusammenzog und eine Flüssigkeit ausstieß. 

Alice griff ihr hinter den Rücken, um sie zu stabilisieren. Vorsichtig entnahm Alice die Gurke aus Sahras Vagina, woraufhin sich ihr Becken wieder zusammenzog. 

„Leckst du sie mir sauber, Alice?" fragte Sahra erschöpft. „Aber natürlich Rosa." 

Zunächst befreite Alice Sahra von dem Halstuch, das immer noch Sahras Arme oben gefangen hielt. 

„Meinst du, das geht?" fragte Sahra. 

„Ach wird schon..." Sahra packte in Alice' Schopf rein und drückte sie zu ihrem pochenden Genital herunter. Sanft fuhr Alice mit ihrer Zunge über die nassen Schamlippen der Schwarzhaarigen, die sich indes auf die Unterlippe biss, um nicht wieder laut aufzuschreien. 

Dafür wimmerte sie, was Alice dazu veranlasste ihr nochmal über die Klit zu fahren. 

„Du dumme Nazischlampe!" platzte es aus Sahra heraus, während sie Alice noch näher an ihr Becken herandrückte. Alice konnte sich das Lachen nicht verkneifen, was für Vibrationen in Sahras empfindlichen Bereich sorgte und Sahra somit noch weiter absacken ließ. Dabei drückte Alice aber gegen Sahras Körper, um sie oben zu halten. 

„Alles in Ordnung, Sahra?" 

„Mmh..." Sahra lag glücklich in Alice' Armen und lächelte sie an, „das war anders." 

„Einfach unglaublich" fügte Alice an, woraufhin Sahra nickte.

Gegensätze ziehen sich an... und aus ;)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt