† Addicted To Your Blood †

080†

JiSuNg POV.

,,Minho ist nicht hier,, kam es von den zwei gleichzeitig. Ich schüttelte den Kopf. Er musste hier irgendwo sein. ,,bringt mich zu ihm!,, sagte ich. Ich wollte ihn sehen, ihn zur Rede stellen. ,,wenn ihr mich nicht zu ihm führt dann suche ich ihn eben,, beschloss ich  und lief die steinernen Treppen nach unten doch weit kam ich gar nicht denn Felix zog mich zurück. 

,,du kannst hier nicht einfach so herum laufen, hier ist es zu gefährlich in der magischen Welt für ein nicht magisches Wesen!,, sagte er streng. Ich schüttelte den Kopf.  ,,und du darfst einfach so alleine von Welt zu Welt springen um deinen Freund zu sehen?! Warum hast du mir verheimlicht dass du ihn weiter siehst!,, schrie ich ihn an. Ich fühlte mich hintergangen von meinem besten Freund.

,,Ich hätte es dir doch gesagt aber denkst du wirklich Minho wilm dich sehen? Sonst hätte er dir doch auch von sich aus seinen Standort verraten!,, damit verunsicherte mich Felix dann doch für einen kurzen Moment. ,,d-du hast doch keine Ahnung!,, damit befreite ich mich aus seinem Griff.

Felix drehte sich zu Changbin. ,,hör zu Jisung, Felix hat recht. Bitte lass uns dich jetzt nach Hause bringen...,,

Ich schniefte. ,,a-aber wieso nicht?,, frug ich. Ich konnte es nicht glauben. Minho hatte es geschafft mich noch mehr zu verletzen als er es eh schon getan hatte.

,,Changbin!,, ertönte eine Stimme am Fuße der Treppe. Wir sahen runter. Da stand ein wütend aussehender Vampir und er kam jetzt zu uns hoch.

,,Sir?,, frug Changbin. ,,du müsstest beim Prinzen sein und ihn beschützen! Stattdessen finde ich dich hier mit diesem Vampir und einem Mensch,, er deutete zuerst auf Felix und dann auf ich. Ich sah geschockt zu Felix. Vampir?! Er?!

,,Sir, der Prinz persönlich hat mir den Nachmittag frei gegeben,, sagte Changbin. ,,und du gehst dann einfach?! Viele wollen im Moment den Prinzen umbringen und du gehst dich amüsieren?! Darüber reden wir später noch. Und du, wer bist du?,, er musterte Felix.

,,S-sie kennen mich nicht...,, stammelte dieser. ,,quatsch. Ich kenne jeden Vampir in diesem Königreich,, der Mann war echt streng und machte mir Angst. ,,A-aber ich-,, ,,Er kommt von weiter weg!,, unterbrach ihn Changbin. .

Der Vampir wollte das wohl nicht wirklich glauben, fand jedoch nichts was das Gegenteil beweisen würde. ,,dann geht jetzt zum Schloss. Hier draußen habt ihr nichts zu suchen. Und den Mensch brauchen sie jetzt wohl nicht mehr als weg Proviant. Im Schloss können wir Ihnen Blut bringen lassen. Macht weniger Sauerei...,,
,,d-das muss nicht sein,, fast schon panisch sah er zu mir und zu Changbin,,

,,ich bring ihn für euch zur Menschenkolonie,, damit legte er seinen Arm um mich. Ich hatte so Angst, traute mich nicht einmal richtig zu Atmen.  Der Vampir zog mich mit sich in den Wald