01| Der Teufel

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- Ich habe dir gesagt du sollst deinen Kopf einschalten. Aber du denkst wie jeder Mensch, durchdenkst nicht richtig und endest später im Chaos -

 Aber du denkst wie jeder Mensch, durchdenkst nicht richtig und endest später im Chaos -

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A U R O R A


Mein Kopf schmerzt.

Er brannte vor Schmerzen.

Meine Hände fühlten sich steif an, während dicke Seile meine eindeutig zu untrainierten Handgelenke fesselten.

Mein Po schmerzte von dem eindeutig zu harten Holz Stuhl, auf welchem ich warscheinlich schon seit mehreren Stunden saß.

Ein komischer Geruch von Blut umgab mich. Er zog mir in die Nase und ließ mich beinah würgen. Selbst meine Augen schmerzten.

Plötzlich höre ich Schritte.

Meine Augen sind zu schwer um sie zu öffnen, dass weiß ich, trotzdem versuche ich es, weil ich sicher gehen muss ob ich wirklich da bin wo ich denke wo ich bin.
Eine Tür öffnete sich direkt vor mir, eindeutig schwerer als eine normale Tür fiel sie wieder in das Schloss, weswegen ich von einer Metall Tür ausging.
Wieder Schritte, diesmal kommen sie aber auf mich zu.

Und da ist sie.

Die Stimme.

Die Stimme, welche mich vor einiger Zeit getötet hatte.

Mein Tod.

„Aurora Almanza"

Ich öffne meine müden Augen nun doch. Sie brennen und ich sehe nur verschwommen aber ich weiß ganz genau wer vor mir steht.
„Romeo Ludicano" flüsterte ich schon fast. Meine Stimme war rau und klang erschöpft, obwohl ich sie stark klingen lassen wollte.
Nachdem ich nochmals mehrmals geblinzelt hatte, wurde meine Sicht langsam klarer und nun fielen mir auch zwei weitere Personen und drei Hunde auf.

Seid wann hat er Hunde? Und wieso frage ich mich das eigentlich? Was mache ich hier?

„Was mache ich hier?" spreche ich meine Gedanken aus.
Meine Stimme ist immer noch brüchig aber trieft nur so vor Abscheu Romeo gegenüber. Er betrachtete mich fassungslos. „Aurora, du hast fünfzig meiner Leute getötet und du fragst was du hier machst?!" schrie er mich an. Auf eine komische Weise, hatte ich troz seiner kalten und lauten Stimme, dass Gefühl das er sich noch zurückhielt und sich versuchte zu kontrollieren.

Ich schwieg.

Wenn ich jetzt noch was sagen würde, würde mein Ende schneller kommen als ich Hilfe sagen kann.

Romeo tritt noch ein Stück näher an mich ran und diesmal stoppte er nicht bis er an meinem Ohr angekommen war und flüstert:
„Wieso musstest du nur 50 meiner besten Leute töten, Darling. Ich habe doch nichts getan."

Er lächelte an mein Ohr. Es war seine volle Absicht mich zu provozieren. Ich schloss meine Augen um mich zu beruhigen und ihm keine schnippische Antwort entgegen zu bringen.
Wäre ich nicht gefässelt und hätten sie mir nicht meine Waffen abgenommen, wäre ich jetzt aufgesprungen und hätte ihn getötet.
„Du hast meine ganze Familia umgebracht, Romeo!" sagte ich etwas lauter, doch meine Stimme war immernoch sehr schwach und definitiv keine Bedrohung für jemanden wie Romeo Ludicano.

Darling - Ti amo (wird Überarbeitet) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt