18. Versprochen

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~Bevor ich das nehme, was ich kriegen kann, kämpfe ich lieber um das, was ich haben will.~
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A U R O R A

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich Romeo hinter mir welcher mich von hinten umarmte und schlief.
Vorsicht drehte ich mich zu ihm um und Strich vorsichtig seine Haare aus seiner Stirn.

Ich lächelte kurz und genoss die Nähe und geborgenheit von ihm.
Romeo sah unfassbar friedlich aus wenn er schlief, als hätte er keinerlei Probleme.
Ich musterte ihn und fragte mich, wie man so unfassbar gut aussehen könnte, wenn man manchmal Tage lang nicht schlief oder man überhaupt schlafen konnte wenn man von seinem eigenem Vater verfolgt wird und man dazu in meinem Anwesen voller Auftragskiller lebt in welchem über die Hälfte auf der Seite seines Vaters stehen.

Vorsicht löste Ich mich aus seiner Wohltuenden Umarmung und stand auf um schonmal Frühstück zu machen.
Als ich mich von dem Bett erhob, zog ein kurzer Stich durch mein Unterleib.
Kurz staumelte ich zur Tür und richtete mich dann wieder aufrecht auf.
Romeo hatte mir gestern Anscheinend eins seiner T-Shirts angezogen, welches mir bis zu meinen Knien geht.
Wie kann ihm das passen?

Ich lief in die Küche und machte den Kühlschrank auf.
Viel war nicht da aber gerade genug vor ca. 15 Pancakes.
Also für jeden von und 5.
Ich stellte alles hin und rührte dann den Teig zusammen um ihn anschließend in die Fanne zu geben.

Als ich 10 Pancakes fertig auf 2 Teller getan hatte, hört euch Schritte und Bell trat in die Küche.

„Guten Morgen Almanza." lächelte er als er mich sah.
„Guten Morgen Ludicano." lächelte ich ihn zurück an.

Er lief auf mich zu und küsste kurz meine Schläfe.
Bell wendete sich den Tellern zu und sah die Pancakes lächelnd an.

„Richt gut, Dankeschön." grinste er.
„Wer sagt das du welche abbekommst?" lachte Ich.
„Weil hier 3 Teller stehen und wir nur zu 3. In diesem Apartment leben." erklärte er und ich sah in gespielt wütend an.
„Tja, dann ist wohl ein Teller für dich." äffte ich ihn nach.

Er lachte und murmelte noch ein kurzes 'Danke Almanza' und lief zum Besteckkasten um den Tisch zu Decken.
Ich machte noch die anderen 5 Pancakes fertig und und stapelte sie genau wie die anderen auf dem Teller und goss noch ein bisschen Ahornsirup darüber.

Bell kam wieder in die Küche und nahm mir 2 Teller ab, während ich einen nahm und ihn auf den Tisch stellte was Bell mir gleich tat.

„Na, hat's Spaß gemacht?" fragte Bell und ich sah ihn geschockt an.
Natürlich wusste ich wovon er redete.
„Komm schon dachtest du man hört das nicht?" lachte er.

Peinlich.

Ich lächelte peinlich berührt und sah ihn mit leichter Panik an.
Bellamy kam auf mich zu und lächelte mich an.

„Hey, alles gut-" lacht er. „Ich wollte nur wissen ob es Spaß gemacht hat und ob er vorsichtig war." fragte er ruhig.
Ich nickte nur aber blieb stumm.
„Worauf ist das nicken bezogen auf das es war gut oder er war vorsichtig?"
„beides." grinste ich aber auch leicht beschämt.

„Es muss dir nicht peinlich sein.
Ich weiß er ist gut zu dir, ich meine er ist mein Bruder, aber wenn was ist sag mir bescheid. Ich will nur sicher gehen, dass es dir gut geht." lächelte er.

Das ist unfassbar lieb von ihm und ich werde sicher zu ihm kommen wenn was sein sollte, auch wenn ich mir sicher bin das ich auch mit Romeo reden könnte.
„Danke Bell." lächelte ich.

Darling - Ti amo (wird Überarbeitet) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt