Epilog

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~ Die stärkste Menschliche Emotionen ist die Angst ~
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R O M E O

Wir waren gerade am Zentrum angekommen. Mateo hat das Auto gefahren und Ricardo saß auf dem Beifahrer sitzt.
Ich saß mit Aurora auf meinem Schoß hinten und Nostra saß neben mir.

Aurora hatte sich so weit wie möglich an die Autotür getränkt damit sie den größt  möglichen Abstand zu Emiliano hat, dabei habe ich sie nicht einmal los gelassen..

Sie hat die ganze Fahrt über leise geschluchzt und immer wieder erneut angefangen zu zittern. Es tat mir unfassbar weh sie so zu sehen, zumal ich wusste das ihr das ganze schon einmal passiert war..

Ich trug Aurora gefolgt von Nostra's Männern in das Zentrum.
Wir liefen zu dem Saal in welchem alle Killer versammelt waren.. Mateo und Ricardo wurden von mir und Aurora komplett abgeschirmt und als ich mit ihnen die Halle betrat lagen alle Augen auf uns.

Emiliano grinste zufrieden und lief voraus auf die große Bühne.
Seine Männer schubsten mich weiter als ich kurz stehen blieb und unsicher zu Mateo sah. Er warf mir einen unsicheren Blick zu und schüttelte leicht seinen Kopf, um mir zu signalisieren das er nichts tun konnte.

Ich betrat ebenfalls die Bühne und stellte Aurora vorsichtig neben mir auf den Boden. Da ihre Beine immer noch zitterten hielt ich sie an ihrer Hüfte fest an mir, ihr Blick wanderte über die fast tausend Menschen in dem Saal und ihr war sichtlich unwohl.

Ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf, während Mateo und Ricardo neben mich traten. „Was sollen wir hier?” rief jemand aus den letzten Reihen zu mir rauf.

Ich antwortete nicht.

Nostra schon..

„Ihr seit hier weil euer Boss mir wegen einer Verspätung der Dorgenlieferung, 1kg von jeder Droge schuldet! Aber wenn ich euch so sehe ist das nicht alles was ich will! Ich will-” plötzlich klingelte sein Handy, woraufhin ein breites Grinsen sein Gesicht zierte.

Er nahm den Anruf an und wechselte ein paar Wörter mit dem jenigen der an der anderen leitung war.
Als er wieder auflegte wurde sein grinsen noch breiter und genau in dem Moment kam Bellamy in den Saal.

„Romeo!” rief er und lief zu mir auf die Bühne und ignoriert die ganzen Killer in dem Saal. „Was ist hier los? Wieso wolltest du das ich herkomme?” fragte er, was mich die Stein runzeln ließ.

„Ich wollte nicht das du her kommt.” sagte ich. Es stimmte. Ich hatte ihn nicht angerufen und wollte ihn nicht hier haben. Es reichte schon das ich Ricardo, Aurora und Mateo in Gefahr bringe, da musste ich nicht auch noch meinen Bruder in Gefahr bringen..

„Was heißt 'du wolltest nicht das ich komme' du hast mir doch eine Nachricht geschrieben?” fragte er ebenfalls verwirrt und stellte sich neben mich. Ich schüttelte allerdings nur verneinend den Kopf.

„Wie ich vorhin schon sagen wollte. Ich will Macht. Macht über deine Killer.” mischte Emiliano sich ein und grinste mich teuflisch an. „Verbeug dich vor mir!” forderte er.

Sich vor jemanden zu verbeugen bedeutet in unserer Mafia das man ihm Treue schwört. Das wäre das Ende meiner Mafia. Das Ende meiner Herrschaft.
Dann wären die Killer dazu verpflichtet ihm ebenfalls Treue zu leisten.

Darling - Ti amo (wird Überarbeitet) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt