36. Umzug

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~Wie stark du sein kannst, merkst du erst wenn stark sein deine einzige Option ist. ~
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A U R O R A

Romeo und Bellamy machten das Essen fertig und stellten es schließlich auf den Tisch, welchen Reyna und ich vorhin schon gedeckt hatten.
Wir aßen zusammen und haben besprochen wann genau wir morgen los fahren und was wir mitnehmen.
Wir eigentlich uns auf früh um 5, da war es weder hell noch stockdunkel.

Als wir fertig waren mit dem Essen, räumten Reyna und ich die Teller in die Spülmaschiene.
Wir wünschten uns alle eine gute Nacht, gingen auf unsere Zimmer und packten schonmal unsere ganzen Sachen, die wir bräuchten, zusammen.

Ich wollte gerade anfangen unsere Sachen zu packen, da hielt Romeo mich aber auf.
„Du musst keine Sachen packen Amore.”
Verwirrt drehte ich mich zu ihm und sah ihn fragend an.
„Wieso? Wir brauchen doch Sachen.”

„Hast du dich mal hier umgesehen?” fragte Romeo lachend.
Ich sah ihn immer noch verwirrt an, musste aber an Reyna's Worte vorhin denken.
Romeo's grinsen wurde breiter, während er auf seinen Schrank zeigte.
„Amore, da sind Uhren im Wert von 10 Milliarden drin und Anzüge die mehr kosten als ein ganzes Anwesen.” lachte er und drehte sich wieder zu mir um.
„Wie viel Geld hast du denn?” fragte ich neugierig. Es interessiert mich wirklich aber ich würde ihn auch lieben hätte er nur 5 Doller.

„Das ist unwichtig.” erklärte er mir aber ich schüttelte nur den Kopf.
„Ich trage dein Kind in mir. Ich muss dich wohl wissen wie viel Geld ich ausgeben kann.” grinste ich, was auch Romeo lächeln ließ.
Er überlegte kurz und sah mich dann wieder an.

„ca.. 2- 3 Billionen?”
Ich schluckte stark und sah mit großen Augen an.
„Was?” fragte ich ungläubig.
„Ich bin mir nicht sicher.. Kann auch sein das es mehr ist.” gab er schulterzuckend zurück.
Meine Augen wurden noch größer 2-3 Billionen und er weiß nicht mal ob das alles ist?
Ich komme zwar auch aus einer Mafia und wir waren nicht gerade Arm aber soo viel Geld hatten wir sicher nicht.
Unser Vermögen würde ich auf ein paar 10 Millionen schätzen und von dem Geld habe ich nie etwas abbekommen.

„Mach dir keine Sorgen um Geld Amore. Davon haben wir mehr als genug.” er legte seine Hände auf meine Schulter und ließ sie runter zu meinem Bauch gleiten.
Er hockte sich hin und küsste ihn, eh er wieder zu mir hoch sah und ein süßes Lächeln auf den Lippen trug.
Gott, war das süß.
„Das einzige um das du dich kümmern musst, ist das hier.” erklärt er und küsste meinen Bauch erneut.

„Ein Mafiaboss kniet vor mir. Daran könnte ich mich gewöhnen.” lächelte ich, während er aufstand.
„Du sollst dich nicht dran gewöhnen Darling.” grinste er provozierend, ich knief meine Augen zusammen und nickte gespielt mit Schmollmund.
„Provozier mich nicht.” ich grinste.
„Würde ich nie tun.” gab ich ihm arogant wieder.

Romeo trängte mich zu unserem Bett, auf welches ich schließlich auch fiel.
Romeo kam über mich und zog meinen Pulli über meinen Kopf.
„Du hättest mich nicht Provoziere sollen Amore.” knurrte er, während er auch meine Jogginghose samt Slip runterzog.
Er küsste mich stürmisch und ich machte mich an seiner Hose zu schaffen.

Ich zog seinen Gürtel aus der Hose und öffnete sie.
Er half mir seine Hose und seine Boxershorts auszuziehen.
Er löste sich schweratment von mir und ich konnte ihm ansehen das er immernoch Rücksicht, wegen meinen Vater, auf mich nahm.
Ich lächelte ihn nur liebevoll an und zog ihm sein schwarzes T-Shirt über den Kopf.

Ich ließ meine Finger über seine Muskeln gleiten und bewunderte seinen definierten Körper.
Dios Dieser Körper.

Romeo's Hände wänderten unter meinen Rücken und öffnete meinen BH.
Ich half ihm ihn auszuziehen und legte meine Lippen wieder auf seine.
Ich spürte seine Härte an meinem Oberschenkel, was mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper wandern ließ.

Er küsste sich mein Dekolleté runter und saugte leicht an meinen Nippeln.
Ich stöhnte auf und ließ meine Finger in seine Haar gleiten und zog leicht daran.
Romeo knurrte zufrieden auf und verteilt dann viele kleine Küsse auf meinen Bauch.

Er lächelte mich an und kam wieder zu mir hoch um seine Lippen wieder stürmisch auf meine zu legen.
Romeo platzierte seine Spitze an meinem Eingang und kurze Zeit später Spieß er auch schon hart und ohne Vorwarnung in mich.
Ich stöhnte erregt auf, während Romeo mir ein paar Sekunden Zeit ließ um mich an seine Länge zu gewöhnen.
Ich glaube das er das immer tun müsste, da seine volle Länge aufzunehmen wirklich nicht einfach war.

Langsam fing er an sich in mir zu bewegen und wurde bei jedem Stoß schneller.
Wir stöhnten bei jedem Stoß auf, bis Romeo wieder seine Lippen auf meine legte und mich verlangend küsste.

Ich merkte wie sich ein Knoten in meinem Unterleib bildete und stöhnte bei seinen Stößen noch intensiver.
„ich komme!” stöhnte ich außer Atem.
Romeo löste sich von meinem Mund und sah mir tief in die Augen.
„Du kommst, wenn ich es sage.” antwortete er dominant.

Eine Gänsehaut durchfuhr meinen Körper und der Druck wurde langsam unerträglich.
Ich schloss meine Augen, während Romeo immernoch hart in mich Stieß.
„Schau mich an.” befahl er stöhnend, woraufhin ich meine Augen erschöpft öffnete und in seine Lust vollen Augen sah.
Ich drückte mein Becken näher gegen seins und sah ihn flehen an.

„Bitte las mich kommen Romeo.” stöhnte ich.
Romeo stieß noch ein paar mal fest in mich, eh er nickte.
„Komm für mich Mi belleza” hauchte auch er stöhnend.
Als würde mein Körper auf ihn reagieren, kam ich laut stöhnend und der Orgasmus überkam mich.

Auch Romeo kam stöhnend in mir und lehnte seine Stirn gegen meine.
Wir atmeten schwer und hielten beide die Augen geschlossen.

Plötzlich ging die Tür auf und wir beide rissen die Augen erschrocken auf und sahen zur Tür.

Ein müde aussehender Bellamy stand im Türrahmen und sah uns tadelnd an.
„Vielleicht etwas leiser.” bat er und verschwand wieder aus der Tür und schloss sie hinter sich.

Romeo und ich sahen uns verwirrt an, eh Romeo lachte und ich mit Einstieg.

Romeo küsste meine Stirn und entzog sich aus mir, um mich daraufhin prüfend anzusehen.
„Geht's dir gut?” fragte er besorgt, woraufhin ich nur schwach lächelnd nickte, da ich immernoch schwach wegen dem Orgasmus war.

Ich wollte aufstehen und ins Bad laufen, allerdings zitterten meine Beine so stark, dass ich mich nicht halten konnte und umgefallen wäre hätte Romeo mich nicht aufgefangen.
Er legte mich wieder ins Bett und sah mich bemitleidend an.
„Ich hole ein Tuch und du bleibst liegen.” befahl er mir und ich tat was er sagte.

Er lief ins Bad und kam wenige Minuten später mit einem nassen Tuch zurück.
Er hockte sich vor mich und spreizte meine Beine, um anschließend vorsichtig mit dem lauwarmen Tuch meine Mitte sauer zu machen.
Ich ließ meinen Kopf entspannt in die Kissen fallen und genoss seine Fürsorglichkeit.

Als er fertig war, zog er die Decke über mich und legte sich zu mir ins Bett.
Er zog mich liebevoll an ihn heran und küsste mich und anschließend meinen Bauch. Ich lächelte ihn schwach an und kuschelte mich an ihn.
„Buenas noches Amore.” hauchte er gegen meinen Haaransatz und küsste diesen anschließend.

Gott, wie ich ihn liebe..

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Ich habe ehrlich keine Ahnung ob ich Erotikszenen gut oder scheiße schreiben kann. 😂

Und ich stimme Aurora zu 100% zu man kann Romeo einfach nur lieben.
Findet ihr in zu sanft für einen Mafia Boss?

Darling - Ti amo (wird Überarbeitet) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt