03| Verräter

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- Und was nützt das Leben, wenn wir nicht den Mut haben, alles auszuprobiere? . -

R O M E O

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R O M E O

Mittlerweile war es mitten in der Nacht. Ein Blick auf meine Ohr verriet mir das es fast drei Uhr nachts war. Meine Brüder hatten mir nach unserem Gespräch auf dem Balkon nocheinmal versucht mir einzureden das sie nichts mit 'meinem Mädchen' machen würden. Trotz behielt ich Aurora's Namen bei mir. Ich darf und kann das nicht riskieren. Ich darf ihr leben nicht riskieren..

Ich wusste das Bell und Angel nicht sauer auf mich waren, sie waren viel ehr enttäuscht das ich ihnen etwas verschwieg und trotzdem versprachen sie mir nichts davon unseren Eltern zu erzählen.
Nach unserem Gespräch über Aurora, hatte ich so schnell wie konnte das Thema gewechselt. Wir unterhielten uns über die Geschäfte.

Später wollte Angel noch bei seinem Bordell vorbeischauen und Bellamy hatte sich mit drei Frauen in einen Club verpasst. Ich wollte schlafen gehen, nur hatte ich Problem, was mich nicht schlafen ließ. Aurora wollte mir nicht aus meinem Kopf gehen. Ich habe sie die ganze Zeit vor meinen Augen und muss dran denken das sie warscheinlich halb erfroren, allein und mit Kopfschmerzen, gefässelt in einem Keller sitzt, welcher zu einem ganzen Anwesen voller Auftrags- und Serienkillern gehört.

Kaum hatte ich ihre ängstlichen Augen in meinem Kopf, entschied ich mich dazu, zu ihr zu fahren. Ich liebte sie und allein der Gedanke das sie dachte ich würde sie hassen, tat mir weh.

Also stand ich von meinem Bett auf und lief zu meinem Kleiderschrank, welcher größer ist als von manch anderen das ganze Zimmer. Ich holte mir eine graue Jogginghose und einen schwarzen Pulli raus, welche ich mir dann schnell anzog. Carlos und Diablo bemerkten mein ruckartiges Vorhaben und erhoben sich ebenfalls aus ihren Hundebetten, um sich vor die Tür zu stellen, um auf mich zu warten. Ava musste auch schon halb erfroren sein und Carlos und Diablo werden sich sicher auch freuen sie wiederzusehen.

Schnell schnappte ich mir noch meine Auto Schlüssel von meinem Lamborghini in mattschwarz, welche auf meinem Schreibtisch lagen und lege meinen Hunden noch ihre Stachel-Halsbänder an, bevor ich gemeinsam mit ihnen mein Zimmer leise verließ.

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Darling - Ti amo (wird Überarbeitet) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt