~ Ich bereue nichts. Entweder habe ich gewonnen oder daraus gelernt. ~
----------------------------------------------------------------------A U R O R A
Mateo und ich fuhren alleine zurück zum Anwesen.
Ich verstand Romeo. Wir haben noch etwa 4 Stunden an dem See gesessen und mit Theo geredet. Die Zeit verging schnell aber Romeo ging es besser.„Wo ist Romeo?” fragte Angel immernoch angepisst als ich und Mateo das Anwesen betraten.
„Er wollte nicht her kommen solange ihr euch nicht beruhigt habt.” erklärte ich ihm ruhig.„Wieso!? Wo ist er?”
„Er will nicht das ihr wisst wo er ist. Er geht davon aus das ihr dann zu ihm wollt und er will euch gerade nicht sehen.” sagte ich immernoch ruhig.
Angel wollte gerade etwas sagen als Mateo hinter mich trat. „Es reicht Angel!” sagte er streng und legte einen Arm um meine Hüfte.
„Wieso ist er nicht mitgekommen?” fragte Angel weiter.
Mateo lachte ungläubig auf, während ich mich zu ihm umdrehte und ihn umarmte.
Sofort verstummte Mateo's lachen und legte seine Arme um mich.
Ich brauchte irgendjemand. Irgendjemand der mich gerade nicht hasst weil ich auf Romeo's Seite bin.„Er ist nicht mitgenommen, weil er es hasst seine Familie so zu sehen. Ihr wisst genau das ihr sein einziger halt seit.” erklärte Mateo ihm.
Ich vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Ich wollte niemanden sehen und erst recht nicht Angel. Zumindest gerade nicht..„Wieso tust du so als ob wir Schuld sind?” fragte Angel gereizt. Mateo hob mich im brautstil hoch, woraufhin ich meine Augen schloss und mein Gesicht wieder vor Angel versteckte.
„weil ihr Schuld seit.” flüsterte Mateo an Angel's Ohr und lief dann mit mir auf den Armen in das Schlafzimmer von mir und Romeo.
Als wir oben ankamen legte er mich auf mein Bett und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Tut mir leid das du da mit reingezogen wirst.” flüsterte er und zog meine Decke über mich. „Schlaf etwas. Es war ein anstrengender Tag und es ist fast 23 Uhr..” ich nickte und öffnete noch einmal kurz meine Augen.
Mateo sah aus als ob er mich lesen könnte. Als würde er alles verstehen. Jedes Gefühl.„Danke Mateo..” murmelte ich und meinte es ernst. Ich war ihm unfassbar dankbar das er da war.. „nicht dafür Kleine.” lächelte er und küsste erneut meine Stirn, woraufhin er mein Zimmer leise verließ.
Ich kuschelte mich tiefer in mein Bett und schloss meine Augen wieder.
Keine zehn Minuten später schlief ich ein.M A T E O
Ich verließ Aurora's Zimmer und lief erneut in die Garage zu den Auto's.
Kurz bevor ich dort ankam hielt mich Reyna auf. „Haben wir uns wirklich so schrecklich benommen?” fragte Reyna fast beschämt.Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Romeo war mein bester Freund. Natürlich ging es hier bei nur um Geld und diese Familie hatte wirklich mehr als genug davon aber es tat ihm Wort wörtlich weh angeschrien zu werden. Klar hatte er praktisch angefangen aber da alle wussten was er schon alles für die Familie getan hat, war es eine Schande ihn dafür zu verurteilen, das er einmal geschrien hat.„Ihr habt euch nicht schrecklich benommen. Ihr habt ihn lediglich für etwas verurteilt was er einmal getan hat, obwohl ihr genau wisst wie viel er für diese Familie geopfert hat.” waren meine einzige Worte, eh ich an ihr vorbei in die Garage lief.
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Darling - Ti amo (wird Überarbeitet)
RandomBand 1. - Darling - Ti amo Es gibt eine Menge Menschen auf der Welt die einem vorgaukeln wollen, sie seien noch besser als sie und könnten auf ihre Kosten stets gewinnen. Wut ist ein Werkzeug, welches wir benutzen, um diese Menschen anzusehen und v...