𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 87

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Dag ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen.

Schnell hatte er Carla in eine liegende Position gebracht und war auch rasch mit ihr zu nackten Tatsachen gewechselt.

Gierig bog sie sich ihm entgegen, als seine Zunge ihren erogenen Hals hinunterleckte ... und er anschließend kreisende Bewegung über ihre harten Knospen mit dieser verbrachte, eh er gegen diese pustete und sie aufkeuchen ließ.

Was für ein geiles Gefühl es doch war, ihre nackte Haut an seiner zu spüren.

Ihre Mitte rieb sich immer heftiger an ihm.

Dag kam wieder nach oben und betrachtete sie. Wie wunderschön sie aussah. Ihr dunkles Haar lag wie ein Fächer ausgebreitet auf der gräulichen Couch, während ihre dunklen Augen perfekt glitzerten. Es war die Lust und die Liebe, die sie für ihn hegte und damit ausstrahlte. Für Dag bestand da kein Zweifel. »Ich will dich so sehr.« , sagte er und kniete sich hin. Er hob ihr rechtes Bein an und legte es auf seiner Schulter ab, bevor er mit seinen Fingern von ihrem Knöchel hinauf zu der Innenseite ihres Oberschenkels streichelte.

Das Gleiche tat er mit ihrer linken Seite.

Carla wimmerte vor lauter Verlangen nach ihm. Mit den Beinen weiterhin auf ihm drauf, kam er wieder näher zu ihr und küsste sie voller Leidenschaft, wobei seine Männlichkeit an ihrer feuchten Mitte rieb. »Bitte.« , stöhnte sie ... und er erfüllte ihren Wunsch und drang in sie ein.

Bewegungslos verharrte er jedoch in ihr und genoss dieses Gefühl, sie zu spüren. »Fuck Baby.« Er ließ ihre Beine nach unten, wodurch sie direkt begann sich langsam zu bewegen.

Vor Lust stöhnend drückte Carla den Rücken durch, umfasste seinen Kopf und zog ihn näher. Sie fuhr durch seine Locken und küsste ihn nun noch begehrlicher als zuvor. Ein paar Mal stieß er in sie, eh er sich von ihr löste und wieder hinkniete. »Komm her.«

Carla setzte sich auf und kniete sich ebenso hin, als Dag mit den Augen die Lehne kurz ansah. Sie verstand auf Anhieb, was er wollte. Bäuchlings kniete sie sich davor, während er sich hinter sie positionierte.

Seine Hände wanderten über ihren Körper.

Mehr und mehr drückte sie ihm ihr Hinterteil entgegen, wodurch sie kurz sein freches Lachen vernehmen konnte, bevor er abermals in sie eindrang.

Carla schnappte nach Luft.

Fiebrig vor Verlangen bewegte sie sich, während er hinabblickte und dabei zusah, wie sein Prachtexemplar immer wieder in ihre feuchte heiße Spalte verschwand.

Seine Bauchmuskeln begannen zu zittern und langsam zog er seine Hüften vor und zurück.

Sein Tempo beschleunigte sich jedoch rasch. Er konnte sich kaum noch bändigen. Seine linke Hand wanderte nach vorne, wo er immer wieder in einem gleichmäßigen Takt über ihre Lustperle rieb ... bis sie schließlich kam.

Mit einem Stoß versank er bis zu der Barriere in ihr und ließ sie abermals laut aufstöhnen, als sie sich völlig außer Atem von ihrem Orgasmus erholte.

Dag schob ihr Haar beiseite und küsste ihren Nacken ... ihren Hals ... ihre Schulter.

Carla lächelte zufrieden. »Willst du mich anders haben?«

Dag liebte es, wenn sie ihn so etwas fragte. Natürlich gab sie auch oft das Regiment an, aber ein klein wenig bevorzugte er diese Art von ihr. »Nein bleib' so.« , flüsterte er nahe ihrem Ohr, eh er leicht in ihr Ohrläppchen biss.

Obwohl er sich noch immer in ihr befand, drückte Carla sich ihm mehr entgegen und seufzte, als er sich aufs Neue vor und zurück bewegte.

Ihre Muskeln pulsierten um seine Erektion.

Sie stöhnte seinen Namen und beugte sich tiefer.

Dag verlor sich regelrecht in ihren Geruch, ihren wundervollen Körper, die Stimme, die seinen Namen in fast jeder Tonlage stöhnte ... und keuchte ... und seufzte ... bis ihre Mitte sich abermals heiß um ihn zusammenzog.

Er bewegte sie zu sich, klammerte sich um sie und ließ sich gemeinsam mit ihr vom Strudel mitreißen ... bis sie langsam und schwer atmend in seinen Armen zur Ruhe kam. »Ich hoffe, wir sehen auch etwas von Paris, falls wir das wirklich tun sollten.«

Dag küsste ihre Wange. »Wir werden es tun. Definitiv. Wir werden Hand in Hand durch die Stadt spazieren. Lecker essen gehen. Und ... gelegentlich machen wir Liebe mit Blick auf den Eiffelturm.«

»Das hört sich zu gut an, um wahr zu sein.« , säuselte sie.

»Es wird wahr meine Schöne. Vertrau' mir.« Er küsste sie abermals und entzog sich dann aus ihr, um eilig aufzustehen und ihr ein Handtuch zu reichen.

Carla lächelte, säuberte sich sporadisch und flitzte anschließend ins Badezimmer hinein. »Wie lange kannst du denn noch bleiben?« , rief sie.

»Das ist egal. Wir haben noch Zeit.«

»Vielleicht können wir nachher alles verdunkeln. Einen Film schauen. So tun, als wäre es Abend und du müsstest nicht gehen.«

Dag zog sich die Boxershorts und die Hose an und überlegte, ob er es nicht schaffen könnte, irgendwas als Alibi zu finden, um direkt bei Carla bleiben zu können.

Er wollte nicht weg. Jetzt wo sie mehr und mehr Pläne schmiedeten, wollte er einfach diese Zukunft zum jetzigen Zeitpunkt schon haben.

Kurz überlegte er, ob er Vincent mit ins Boot ziehen sollte. Wenn er mitspielte, könnte er ...

... Dag verwarf den Gedanken sofort. Er wollte seinen besten Freund nicht in so eine Lage bringen. Das wäre ihm gegenüber nicht fair. Zudem wollte er nicht, dass er seine Geheimnisse hütete. Selbst das wäre nicht akzeptabel.

Carlas Handy klingelte und sie kam in ihrem kuscheligen kurzen Bademantel aus dem Badezimmer. Sie sah drauf und signalisierte Dag wie auch sonst, er solle leise sein. »Hey Leni.« , begrüßte sie ihre Freundin. »... nein, ich bin ... was? ... nein nein ...« Sie drückte auf die Stumm-Taste und sah zu Dag. »Du musst geh'n. Leni ist jeden Moment hier. Sie darf dich nicht seh'n.«

Dag schnaufte auf. Das wollte er eigentlich nicht, aber auch Carla wollte er nicht in eine missliche Lage bringen. Er nahm sein T-Shirt und ging in den Flur, um seine Schuhe anzuziehen, während sie weiterhin telefonierte.

Abermals drückte sie die Stumm-Taste und küsste Dag, als er die Klinke in die Hand nahm. »Ich liebe dich.«

»Ich dich auch Baby.« , sagte er und öffnete die Türe ... wo eine mit der Zunge schnalzende Leni stand.

»Ich hab's gewusst.« , meckerte sie und blickte Carla an. »Du bist die dümmste Person, die ich kenne.«

»Es ist nicht das, was du ...«

»Ach nein. Lass mich raten. Unter dem Teil bist du nackt.«

Carla bedeckte sich oberhalb ein wenig mehr. »Trotzdem ist es nicht ...«

»Warum tust du das?« , feuerte sie nun gegen Dag. »Such' dir eine andere, mit der du spielen kannst, aber lass meine Freundin aus deinen scheiß Spielchen raus.«

»Ich spiele nicht mit ihr.« , verteidigte er sich und schritt an ihr vorbei in den Flur, als sie eintrat.

»Laber kein'n Scheiß.«

Carla zog an ihr. »Ich erklär's dir, aber lass ihn in Ruhe.«

Wütend stampfte Leni voran, während die Dunkelhaarige Dag einen Kuss aufdrückte. »Wir sehen uns okay.«

Er nickte. »Ich komm' morgen vorbei.«

Ich brauch dir nicht zu erklären wie schön das wär' so für immer BAND 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt