35.2 Say Yes

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Entschuldigt meine Verspätung, aber wie ich euch bereits gesagt habe, habe ich viel mit der Schule zutun und da es mein letztes Jahr ist, ist es sowieso recht stressig, aber ich werde mich bemühen regelmäßig zu updaten, was ich eigentlich auch schaffen sollte :*

Es wird auch bald wieder ein neues Projektgeben. Es ist nicht direkt meins, ich bin eher ein fleißiges Bienchen für eine super tolle Autorin, ihr solltet mal bei ihr vorbei schauen, wenn ihr sie noch nicht kennen solltet. Ihre Storys sind erste Klasse :* (x26899)

Jetzt geht es aber wirklich los :*

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Taehyung POV

Verdammt es fühlte sich zu gut an. Viel zu gut. Kurz spürte ich dass Jin die Hände an mein Glied legen wollte. Aber dann hielt er sich zurück, fuhr weiter nach oben über meine Brust, hielt mich so fest und küsste meine Schulterblätter, meinen Nacken, biss dort sanft hinein.

Unkontrolliert drehte ich mich in der Umarmung, presste meine Brust an Jins. Das Duschgel verteilte sich so und ich konnte ihn ansehen. Seine Augen waren ganz dunkel. Verlangten nach mir und mir ging es mit ihm nicht anders.

„Küssen...können wir uns aber, oder?" fragte ich, fuhr mit der Fingerspitze meines Zeigefingers über Jins rechte Wange. Ich trat ein ganz kleines Stück näher an ihn, schob ihn mit dem Rücken an die Wand. Ich griff neben ihn und schaltete das Wasser ein. Es prasselte angenehm warm auf uns herab und ich ließ mich einfach gegen Jin sinken.

Er fuhr durch meine Haare, legte die Arme wieder um mich. „Ich liebe das." sagte er. „Diese Momente mit dir."

Seine Haut glänzte verführerisch und ich musste mich mehr als zusammenreißen. Das war so gefährlich. Obwohl ich gesagt hatte ich wollte Gefahr. Aber das war zu viel.

Jin war zu viel.

Er hob meinen Kopf an und sah mir ganz tief in die Augen. Sagen musste er nichts. Je näher er mir mit seinen Lippen kam desto mehr wollte ich es. „Küss mich endlich." bat ich ihn und er lächelte leicht. Probehalber leckte er über meine Lippen, befeuchtete diese so. „So weich." flüsterte er und ich keuchte. Dann endlich presste er seine Lippen auf meine. Es war ein kurzer Moment, denn meine Mutter klopfte an die Tür. „Wenn ihr fertig seid räumt bitte noch ein bisschen auf!" hörte ich sie und löste mich von Jin um zu antworten. Dazu kam es jedoch gar nicht, denn er fiel wild über meine Lippen her.

Das Gefühl das mich durchfuhr war mir so bekannt und trotzdem war es jedes Mal aufregender als zuvor. Ich krallte mich in Jins Oberarme und er sog scharf die Luft ein, löste sich von mir. „Wir sollten aufhören. Sonst kommst du hier in den nächsten zwei Stunden nicht mehr raus." hauchte er und ich nickte benommen.

„Jin? Ich kann nicht einschlafen." flüsterte ich an sein Ohr, keine Regung. Anscheinend konnte ER das schon. Ganz toll. Ich rollte mich auf den Rücken, dann von Jin weg. Wieso war ich so nervös? Nur weil ich bei Jin wohnen durfte.

Aber mal ehrlich. Welche Mutter erlaubte sowas einfach so? Okay, ich war schon neunzehn Jahre alt. Aber ich ging noch zur Schule und all das. Normale Eltern würde niemals 'Ja' zu so etwas sagen. Vielleicht war es ja von Bedeutung dass Jin gegenüber wohnte und dass mein Mutter ihm und mir vertraute. Ich hatte schon eine echt tolle Mutter.

„Tae?" Jin legte einen Arm über meine Hüfte, drückte sich von hinten an mich. Unter der dünnen Decke konnte ich alles von Jin spüren, alles. Durch die Boxershorts konnte ich sogar sein Glied spüren. Ich drehte mich zu ihm. „Hm?" machte ich, sah ihn in der Dunkelheit an. Nur seine Umrisse erkannte ich, die Augen glänzten ein wenig. Jin streichelte meine Wange. „Wieso kannst du nicht schlafen?" fragte er und ich runzelte die Stirn. „Hast du das doch mitbekommen?" Er grinste schelmisch. „Klar. Ich wollte nur nicht antworten weil ich dachte du gehst mir jetzt auf die Nerven bis ich etwas sag." Beleidigt schob ich die Unterlippe vor. „Also was ist?" wollte er wissen, sah mich einfach nur an, nahm meine Hand in seine.

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