44.1 Tonight

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Ich hoffe ihr hattet einen guten Rutsch ins neue Jahr und dafür wünsche ich euch noch viel Freude. Ich persönlich war zu Hause, ich war eigentlich bei Freunden und wollte auch mit den feiern, aber ich konnte da aus gewissen Gründen nicht bleiben und musste weg. Ich habe es mit ihren Bruder nicht mehr ausgehalten, nachdem was er getan hat .-.

Viel Spaß beim lesen ^^


Jin POV

Irgendwas warmes fuhr mir über die Wange, etwas weiches legte sich auf meine Brust. Ich kniff die Augen noch fester zu und öffnete sie dann zaghaft, sah gleich in Taehyungs Gesicht. Er drückte mir einen Kuss auf und sofort rollte ich mich auf ihn.

„Guten Morgen." hauchte ich ihm an die Lippen und küsste ihn wieder. Unsere Münder fanden sich immer wieder, spielten miteinander und auch ohne unsere Zungen war dieser Kuss unglaublich.

„Gestern wars echt schön, Jin. Vor allem als ich dich schmecken durfte."

Taehyung leckte sich über die Lippen, bekam wieder diesen Blick. Diesen verklärten Blick den er vorigen Tag schon gehabt hatte.

Erst jetzt fiel mir auf dass ich gar kein Oberteil mehr an hatte. „Tae, wieso bin ich halb nackt?" fragte ich amüsiert und er tauschte unsere Plätze. „Ich dachte mir dass dir ganz schön heiß werden könnte." Er grinste und küsste sich dann meine Brust hinunter zu meiner Hüfte, wollte mir schon die Unterhose runter ziehen. Doch ich hielt ihn auf. „Willst du mir schon wieder einen blasen?"

„Sag bloß du magst das nicht?"

Taehyung ließ seine Hand in meine Boxershorts gleiten, fuhr über die empfindliche Haut dort. „Ich mag das, deswegen will ich nicht dass es zur Gewohnheit wird. Außerdem will ich nicht jeden Tag in deinem Mund kommen." „Lieber in meinem Arsch?"

Okay, das verschlug mir die Sprache. „Wer bist du und was hast du mit meinem süßen Taehyung gemacht?" lachte ich und Taehyung grinste mich pervers an. Wirklich. Pervers.

„Hab ihn gegen einen sexy Taehyung eingetauscht." Er krabbelte über mich und küsste meinen Hals, saugte leicht daran und hinterließ vermutlich einige Knutschflecken.

Ich beschloss das Gefühl einfach zu genießen, legte meine Hände neben meinem Körper ab und entspannte mich vollkommen.

Das war doch dieses Gefühl, das sich so viele Leute wünschten. Vor dem so viele Leute Angst hatten. Nähe, Liebe. Zu wissen dass da jemand war der einen mochte. Und den man selbst mochte. Die Angst kam daher, dass man sich davor fürchtete, man könnte den anderen verlieren.

Von diesem Gedanken geschockt legte ich meine Arme um Taehyung und er stoppte mit dem was er tat, sah mich vorsichtig an.

„Da ist ja mein süßer Taehyung wieder." schmunzelte ich, küsste seine Stirn. Ich konnte es nicht oft genug tun, es sollte ihm einfach nur zeigen wie sehr ich ihn liebte.

Allerdings gab es ein Ding, das mich im Moment störte.

„Tae." meinte ich, setzte mich auf und machte mich auf den Weg ins Bad, bedeutete Taehyung mir zu folgen. Ich zerrte ihn, etwas unsanft, vor den Spiegel und hielt sein Gesicht fest.

„Was siehst du?" fragte ich ihn, küsste seine Schulter. „Mich?" gab er mir die verwirrte Antwort und ich lächelte.

„Also ICH sehe einen süßen Taehyung, dem manche Sachen peinlich sind, der ab und zu rot wird, der vieles nicht macht weil er sich schlichtweg nicht traut, jetzt aufs Bett bezogen. Und dieser Taehyung sollte sich auch so verhalten." raunte ich meinem Freund ins Ohr, konnte durch den Spiegel sehen dass er rot wurde.

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